Veröffentlicht am 26.09.2024
In dem Dokument entfaltet sich eine packende Geschichte rund um eine Reihe grausamer Verbrechen in einem verlassenen Hotel in Königstein im Taunus. Die Erzählung beginnt mit der Entdeckung der Augenhöhlen ...
In dem Dokument entfaltet sich eine packende Geschichte rund um eine Reihe grausamer Verbrechen in einem verlassenen Hotel in Königstein im Taunus. Die Erzählung beginnt mit der Entdeckung der Augenhöhlen eines Mannes und einer blutigen Botschaft mit der Aussage „Er hat es gesehen!“, gefolgt vom Fund der schwer misshandelten Leiche des Mannes durch die Polizei. Kurz darauf taucht in den sozialen Medien ein beunruhigendes Video auf, das den Polizeieinsatz am Tatort zeigt und die Neugier und Angst der Öffentlichkeit verstärkt. Die Ermittler, Kriminalhauptkommissar Marc Davids und seine Kollegin Zoé Martin, stehen vor der gruseligen Frage, ob der Mörder die Verbrechen aufgezeichnet hat und sie durch die Videos verhöhnt. Die Spannung eskaliert, als weitere menschliche Überreste entdeckt werden, neben einer weiteren ominösen Botschaft: „Er hat es gehört!“ Die Situation stellt die Ermittler vor ein erschütterndes Rätsel, deren Aufgabe durch den unheimlichen Medienrummel um die Vorfälle erschwert wird. Der Prolog befasst sich mit den Themen Schmerz und Trauma und betont die Unausweichlichkeit des Leidens und seine tiefgreifenden Auswirkungen auf den Einzelnen. Während die Hauptfiguren durch die Dunkelheit navigieren, die sich um sie herum ausbreitet, bietet die Kulisse eine reiche, spannungsgeladene Kulisse und zieht die Leser in eine Welt, in der nichts so ist, wie es scheint. 1. Welche Motive könnten einen Mörder dazu bringen, seine Verbrechen über soziale Medien zu verbreiten? 2. Wie trägt die unheimliche Atmosphäre des Hotels zur psychologischen Spannung in der Geschichte bei? 3. Auf welche Weise können die Themen Schmerz und Trauma durch die Erfahrungen der Figuren erforscht werden?