Herzensbuch mit einer Überdosis an Romantik, Schicksal und Zufällen
❞𝙸𝚌𝚑 𝚠𝚎𝚒ß 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝, 𝚘𝚋 𝚞𝚗𝚜 𝚍𝚊𝚜 𝚂𝚌𝚑𝚒𝚌𝚔𝚜𝚊𝚕 𝚣𝚞𝚜𝚊𝚖𝚖𝚎𝚗𝚐𝚎𝚋𝚛𝚊𝚌𝚑𝚝 𝚑𝚊𝚝 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚁𝚎𝚒𝚑𝚎 𝚟𝚎𝚛𝚛𝚞̈𝚌𝚔𝚝𝚎𝚛 𝚉𝚞𝚏𝚊̈𝚕𝚕𝚎. 𝙰𝚋𝚎𝚛 𝚍𝚊𝚜, 𝚠𝚊𝚜 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚣𝚞 𝚍𝚒𝚛 𝚐𝚎𝚏𝚞̈𝚑𝚛𝚝 𝚑𝚊𝚝, 𝚒𝚜𝚝 𝚕𝚊̈𝚗𝚐𝚜𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚜𝚘 𝚠𝚒𝚌𝚑𝚝𝚒𝚐 𝚠𝚒𝚎 𝚍𝚊𝚜, 𝚠𝚊𝚜 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚑𝚒𝚎𝚛 𝚑𝚊𝚕𝚝𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛𝚍.❝ ...
❞𝙸𝚌𝚑 𝚠𝚎𝚒ß 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝, 𝚘𝚋 𝚞𝚗𝚜 𝚍𝚊𝚜 𝚂𝚌𝚑𝚒𝚌𝚔𝚜𝚊𝚕 𝚣𝚞𝚜𝚊𝚖𝚖𝚎𝚗𝚐𝚎𝚋𝚛𝚊𝚌𝚑𝚝 𝚑𝚊𝚝 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚁𝚎𝚒𝚑𝚎 𝚟𝚎𝚛𝚛𝚞̈𝚌𝚔𝚝𝚎𝚛 𝚉𝚞𝚏𝚊̈𝚕𝚕𝚎. 𝙰𝚋𝚎𝚛 𝚍𝚊𝚜, 𝚠𝚊𝚜 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚣𝚞 𝚍𝚒𝚛 𝚐𝚎𝚏𝚞̈𝚑𝚛𝚝 𝚑𝚊𝚝, 𝚒𝚜𝚝 𝚕𝚊̈𝚗𝚐𝚜𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚜𝚘 𝚠𝚒𝚌𝚑𝚝𝚒𝚐 𝚠𝚒𝚎 𝚍𝚊𝚜, 𝚠𝚊𝚜 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚑𝚒𝚎𝚛 𝚑𝚊𝚕𝚝𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛𝚍.❝ (𝚂. 𝟹𝟷𝟻)
𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜:
Weihnachtspost im Juni? Das ist selbst für die Redakteurin Sadie Bisset ungewöhnlich und trotzdem weckt ein besonderer Weihnachtswunsch ihr Interesse. Die zehnjährige Birdie wünscht sich nämlich nichts sehnlicher als eine Freundin für ihren Dad, der nicht mehr an die Liebe glaubt. Doch kann Sadie ihr diesen besonderen Wunsch erfüllen?
𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Ich bin verliebt. „Sleepless in Manhattan“ gehört zu den süßesten Geschichte, die ich bis jetzt gelesen habe. Ich meine kennt ihr dieses dumme Lächeln, das sich auf euer Gesicht stiehlt, wenn ihr von euren liebsten eine herzerweichende Nachricht bekommen habt? Genau dieses Lächeln hatte ich während der gesamten 343 Seiten. Und je mehr Seiten ich umgeblättert habe, desto breiter wurde dieses Lächeln.
Sadies, Sebastians und Birdies Leben ist geprägt von ganz vielen Zufällen und ganz viel Schicksal. Deshalb bin ich ehrlich und sage mal, dass die Handlung an ganz vielen Stellen viel zu märchenhaft ist, aber genau deshalb tauche ich so gerne in Geschichten ein und nehme gerne eine Überdosis an Romantik in Kauf.
Sadie hat diese liebevolle und aufopferungsvolle Art, die es einem viel zu einfach macht, sie ins Herz zu schließen und mit ihr mitzufiebern. Sebastian hingegen ist einerseits dieser total liebenswerte Kerl, aber andererseits auch total widersprüchlich in Bezug auf seine Gefühle und Handlungen. Und dann ist da noch der kleine Sonnenschein Birdie. Die Momente, in denen sie vorkommt, wirken auf mich persönlich noch mal so viel magischer als der Rest der Geschichte. Allgemein berührt die Geschichte zwischen Sadie und Birdie mich unglaublich sehr. Die Geschichte der drei ist voller süßer und amüsanter Kleinigkeiten geschmückt, die einerseits das Lesen lebendig und andererseits die Protagonisten so viel nahbarer machen. Und außerdem war sie immer wieder für eine überraschende Wendung gut. Zudem mochte ich die Dynamik zwischen Sadie und Sebastian, auch wenn das Näherkommen einerseits total überstürzt, aber andererseits irgendwie auch schön langsam war. Jedoch haben es mir vor allem die gefühlvollen Gespräche, die mich emotional mitgerissen haben, mir angetan.
Aber auch der locker, lustige und leichte Schreibstil laden zum Wohlfühlen ein. Kurz gesagt: „Sleepless in Manhattan“ gehört ab jetzt auf jeden Fall zu meinen Wohlfühlbüchern.
𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Selten war ich so schnell in eine Geschichte vernarrt. Sie ist mir mit allem drum und dran wirklich total ans Herz gewachsen und ich hab mich rundum wohlgefühlt. Ein absolutes Wohlfühlbuch.