Hochromantische Strangers-to-Lovers-Geschichte vor australischer Kulisse - für alle Fans von Gilmore Girls (Erstauflage exklusiv mit Charakterkarte)
Nachdem Ivy ihren Freund Leon beim Fremdknutschen erwischt hat, will sie nur noch eins: keine Kerle mehr in ihrem Leben! Sie packt die Koffer und erfüllt sich endlich ihren Traum, Australien zu bereisen. Schließlich landet sie in dem kleinen Küstenort Emerald Bay, der sie sofort verzaubert. Hier will sie auf einer Farm aushelfen und ihr Leben neu sortieren. Sie hat jedoch nicht damit gerechnet, dass ihre Mitbewohnerin Taylor in Wahrheit ein verdammt gut aussehender Typ ist. Taylor renoviert das Haus am Meer, in das nun auch Ivy einzieht. Ihre Begeisterung hält sich in Grenzen, doch nach und nach schleicht sich Taylor dennoch in ihr Herz. Aber ist Ivy überhaupt bereit für eine neue Liebe?
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Das Cover gefällt mir sehr gut. Das Kennenlernen fand ich mega lustig und grandios geschrieben. Der Schreibstil ist klasse und ich konnte direkt in die Geschichte abtauchen.
Es ist super schön zu erleben ...
Das Cover gefällt mir sehr gut. Das Kennenlernen fand ich mega lustig und grandios geschrieben. Der Schreibstil ist klasse und ich konnte direkt in die Geschichte abtauchen.
Es ist super schön zu erleben wie Ivy sich einlebt und nach und nach die Bewohner von Emerald Bay kennenlernt. Wie unterschiedlich die Bewohner alle sind, von etwas grumpy zu sehr fröhlich ist alles dabei. Typisch Kleinstadt eben. Und ich mag es total. Sie lernt alleine klar zu kommen und dass sie viel mehr wert ist als ihr Ex-Freund sie hat glauben lassen. Besonders schön fand ich unteranderem auch, dass sie endlich ihre Koch und Backkünste voll auslebt und nicht nur mit Taylor teilt. Auch, dass die ganze Geschichte in Australien spielt mit Strand und Meer finde ich einfach traumhaft. Das hat mich wohlfühlen lassen und ein Hauch von Urlaubsfeeling dagelassen.
Ivy und Taylor sind mir sehr sympathisch und nach einem etwas holprigen Start öffnen sie sich gegenseitig immer mehr und haben sogar schon erste Rituale wie den Serienabend. Bei einigen ihrer Unternehmungen wäre ich ja echt gerne dabei gewesen. Die beiden sind auf jeden Fall auf einer Wellenlänge, aber dennoch gibt es ein paar Missverständnisse bei denen dann nicht miteinander gesprochen wird. Das hat mich zwischenzeitlich ein wenig gestört. In diesem Buch geht es aber nicht nur um Liebe sondern auch darum zu sich selbst zu finden und dann gibt es unteranderem noch eine Nebengeschichte in den Ivy hilft eine Farm zu retten. Dieser Erzählstrang hat mir besonders gut gefallen und ich fand es super da wir im Laufe der Geschichte auch den Farmbesitzer näher kennenlernen und auch, dass hinter seiner etwas griesgrämigen Art mehr steckt.
Eine Slow Burn Geschichte, die sich nicht nur um die Liebe dreht und absolut zum Wohlfühlen einlädt. Ich würde mich sehr freue nach Emerald Bay zurückzukehren. Eine klare Leseempfehlung.
Ivy will nach der Trennung von ihrem Freund und dem bestandenen Abitur eine Auszeit in Australien nehmen. Sie freut sich auf die Arbeit auf der Farm und das Zusammenleben mit ihrer „Mitbewohnerin“ Taylor. ...
Ivy will nach der Trennung von ihrem Freund und dem bestandenen Abitur eine Auszeit in Australien nehmen. Sie freut sich auf die Arbeit auf der Farm und das Zusammenleben mit ihrer „Mitbewohnerin“ Taylor. Doch Taylor entpuppt sich als attraktiver Mitbewohner, der ihr schnell den Kopf verdreht. Dabei wollte sie von Männern eigentlich gar nichts wissen. Und das macht sie Taylor auch ziemlich schnell klar. Doch auch er entwickelt ziemlich schnell Gefühle für Ivy, die er vor ihr verheimlicht. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Missverständnisse nimmt ihren Lauf. Wie finden die beiden zueinander? Und wie kommt Ivy mit ihrem neuen Leben in Australien klar? Was wird die Zukunft bringen? Und warum ist der alte Farmer eigentlich so unfreundlich zu ihr?
Werfen wir einen kurzen Blick auf die Charaktere: Ivy ist mit der Schule fertig und die Trennung von ihrem ersten Freund sitzt ihr noch tief in den Knochen. Sie zweifelt sehr an sich und ihr Selbstvertrauen ist nicht besonders groß. Sie hält sich für ungeschickt und unbegabt. Ihre große Leidenschaft ist das Kochen und Backen. Zusammen mit Taylor, bei dem sie nach und nach ihr wahres Ich findet, wächst sie über sich hinaus und wird zu einer sympathischen jungen Frau, die jeder sofort ins Herz schließt. Es ist spannend zu verfolgen, wie sich Ivys Verhalten und ihre Denkweise im Laufe der Geschichte verändern. Sie ist es gewohnt, sich klein zu machen und hat Angst vor Entscheidungen und großen Aufgaben. Doch mit der Zeit merkt sie, welch tolle Unterstützung sie durch Taylor und ihre neuen Freunde bekommt und dass sie eigentlich alles alleine schaffen kann.
Über Taylor erfahren wir zunächst nicht viel, außer dass er ein sehr begabter Handwerker ist und nach Feierabend gerne surft. Ein typischer „Sunny Surfer Boy“. Doch tief in seinem Inneren trägt Taylor eine schwere Last mit sich herum. Sein Vater ist schwer krank und er schafft es nicht, regelmäßig Kontakt zu ihm und seiner Familie zu halten. Er hat Angst vor der Zukunft und weiß nicht, wie er mit der Situation umgehen soll. Doch Ivy ist für ihn ein Fels in der Brandung, bei ihr ist er ruhig und gelassen und alles wird plötzlich ganz einfach.
Die Sprache des Buches ist leicht, eingängig und emotional. Man spürt von Anfang an die große Verletzung, die Ivy erlitten hat. Man sieht das kleine Dorf am Meer in Australien vor sich und spürt die Herzlichkeit und Fröhlichkeit der Bewohner. Man möchte sofort surfen lernen und auf einer Obstplantage arbeiten. Wären da nicht die großen Spinnen, die ich selbst aus Australien kenne...
Die Geschichte entwickelt sich und nach jedem Kapitel denkt man, dass die beiden nie zueinander finden werden. Zum einen, weil Ivy zu wenig Selbstvertrauen hat, um zu glauben, dass jemand wie Taylor wirklich an ihr interessiert sein könnte. Aber auch, weil Taylors unbeholfene Art seine romantischen Aktionen immer wieder in eine Sackgasse führt. Und dann gibt es da noch jede Menge anderer Probleme, die sich aus dem Alltag der beiden ergeben.
Und damit sind wir beim eigentlichen Thema des Buches: Wie springe ich über meinen Schatten, um die ersehnte Liebe zu finden? Wie schließe ich mit der Vergangenheit ab? Wann bin ich bereit für den nächsten Schritt? Und was hält die Zukunft für mich bereit? Ein Thema, mit dem sich jeder identifizieren kann. Die Suche nach dem eigenen Glück in der Liebe. Das Buch hat mir wieder einmal gezeigt, dass das Leben dann zuschlägt, wenn man es am wenigsten erwartet. Den Alltag kann man planen und strukturieren, aber die Liebe geht einen anderen Weg. Mit Fleiß und Mut kann man viel erreichen und manchmal braucht man auch ein bisschen Glück. Spring über deinen Schatten und trau dich, auf deine Gefühle zu hören!
Dieses Buch kann ich nur empfehlen. Ich habe es in wenigen Stunden gelesen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Als erstes hat mich die direkte Art des Schreibens überzeugt. Das Thema ist lebensnah und ich konnte mich sofort damit identifizieren. Außerdem wollte ich unbedingt wissen, wie die beiden Protagonisten endlich zueinander finden, die ersehnte Auflösung der Spannung, die so greifbar in der Luft lag. Und schließlich wollte ich wissen, ob es wirklich ein „Happy End“ geben kann, denn daran hatte ich selbst bis zum Schluss gezweifelt...
Das Buch greift Situationen auf, mit denen man sich identifizieren kann: Familie, Liebe, Arbeit und Erfolg, Träume, Enttäuschungen und die alltäglichen Probleme des Lebens.
Ich werde das Buch auf jeden Fall meinen Freundinnen empfehlen. Ganz nach dem Motto: Am Ende wird alles gut.
Nachdem Ivy von ihrer ersten großen Liebe betrogen wurde, entscheidet sie sich für einen Neuanfang in Australien. Mit dem Entschluss sich von Jungs fern zu halten, zieht sie in den idyllischen kleinen ...
Nachdem Ivy von ihrer ersten großen Liebe betrogen wurde, entscheidet sie sich für einen Neuanfang in Australien. Mit dem Entschluss sich von Jungs fern zu halten, zieht sie in den idyllischen kleinen Küstenort Emerald Bay. Dort soll sie auf einer kleinen Farm helfen und wohnt in einem kleinen Haus direkt am Meer.
Schon an ihrem ersten Tag muss sie aber feststellen, dass ihr neuer Mitbewohner Taylor ein gut aussehender Surfer ist. Zwischen Sonne, Meer und Herzklopfen stellt sich die Frage: Kann Ivy’s Vorsatz wirklich funktionieren?
Ich habe mich total in den Schreibstil von Lorena Schäfer verliebt. Er ist sehr leicht und lässt sich sehr schön lesen. Auch die Story, der Ort und die Charaktere sind wirklich sehr gelungen. Emerald Bay ist ein wunderschöner Ort, den ich nur zu gerne auch sehen möchte. Ivy ist eine fröhliche und liebenswerte Person, mit der ich mich zwar nicht ganz so gut identifizieren konnte, die ich aber trotzdem sofort ins Herz schließen musste. In ihrer Zeit in Australien lernt sie sich selbst zu lieben und zu akzeptieren und trifft auf viele andere tolle Charaktere, die alle mit solcher Liebe zum Detail geschrieben wurden und die das Buch einfach komplett machen. Auch von Taylor war ich anfangs sehr begeistert. Er hat eine sehr angenehme ruhige und lockere Art an sich. Am Schluss war er mir dann aber leider einfach nur unsympathisch.
Ich war absolut kein Fan von Schluss. Taylor hat echt Mist gebaut und Ivy hat ihm einfach viel zu Schnell wieder verziehen. Es hätte viel mehr als eine winzige Entschuldigung von Taylor kommen müssen und Ivy hätte sich mehr Zeit nehmen sollen, bevor sie ihm verzeiht.
The Stars we reach ist ein absolut tolles Sommerbuch. Wundervolle Freundschaften, Spannung und ganz viele Schmetterlinge und Herzklopfen. Leider hat es am Schluss ein bisschen nachgelassen, was aber zum Glück nichts an dem tollen Gefühl ändert, dass ich während des Lesens hatte.
„The stars we reach“ nimmt den Leser mit ins sonnige Australien. Man hat als Leser das Gefühl direkt an langen Sandstränden zu stehen und aufs glitzernde Meer hinauszusehen. Die ganze Atmosphäre macht ...
„The stars we reach“ nimmt den Leser mit ins sonnige Australien. Man hat als Leser das Gefühl direkt an langen Sandstränden zu stehen und aufs glitzernde Meer hinauszusehen. Die ganze Atmosphäre macht das Buch zu einem absoluten Urlaubsbuch für den Sommer. Der leichte und angenehme Schreibstil verkörpert dieses Urlaubsgefühl und macht es leicht von Anfang an in die Geschichte hineinzufinden. Die Autorin hat es geschafft die Umgebung und das ganze Setting dem Leser sehr greifbar zu vermitteln ohne das es übertrieben wirkt. Ähnlich verhält es sich mit den Charakteren. Nachdem Ivy ihren Freund mit einer anderen erwischt, packt sie ihre Sachen und fliegt für einen Auslandsaufenthalt nach Australien. Hier will sie einfach neue Erinnerungen schaffen und sich im Klaren darüber werden, was sie eigentlichen möchte. Bis zu diesem Zeitpunkt war ihr Leben sehr von ihrem Freund geprägt.
Während Ivy zu Beginn noch recht unsicher ist indem, was sie sich für die Zukunft wünscht, ist Taylor vor der ersten Minute an entspannt und zuvorkommend. Schon das erste Aufeinandertreffen der beiden ist wirklich sehr authentisch und witzig. Ivy geht eigentlich davon aus, dass sie mit einer Frau zusammen lebt. Davon ist sie sogar überzeugt, als Taylor in dem Haus vor ihr steht. Er spielt das Spiel sogar eine Weile mit und stellt erst verspätet klar, dass er der neue Mitbewohner ist. Nachdem Ivy bei ihm eingezogen ist, tut er wirklich alles für sie, um ihr das Ankommen in Australien zu erleichtern. Die beiden sind sofort auf einer Wellenlängen und machen unglaublich viel zusammen- Picknick am Strand, Serienabende oder auch Wanderungen. Allerdings kann sich Taylor immer weniger selbst davon überzeugen, dass er nur mit Ivy befreundet sein will, dabei war das die Bedingung dafür, das sie einzieht. Und auch Ivy merkt, dass es zwischen den beiden knistert. Es kommt zu einigen Missverständnissen, die erst einmal geklärt werden müssen. An dieser Stelle ist die Story sehr langatmig gehalten. Beide brauchen eine Weile, um aufeinander zu zugehen.
Die Nebencharaktere runden die Atmosphäre ab. Sowohl die Freunde als auch die Familie von Taylor ist einfach super. Ivy findet in Australien eine ehrliche und abenteuerlustige Freundin. Taylors Familie hält unglaublich toll zusammen, trotz der Schwierigkeiten mit denen sie konfrontiert werden. In diesem Zusammenhang kommt es zu einer Reaktion von Taylor, die irgendwie nicht ganz zu ihm passt und die auch recht schnell wieder gelöst wird. Am Ende hätte das Buch noch ein paar Seiten vertragen können.
Neben der Geschichte von Ivy und Taylor hat die Autorin noch eine kleine „Nebenstory“ eingebaut. Ivy arbeitet vom ersten Tag auf einer Farm, wo sie Obst erntet soll. Der Besitzer der Farm ist am Anfang sehr abweisend und griesgrämig. Im Laufe der Zeit bekommt Ivy mit, dass es um die Existenz der Farm schlecht steht. Zusammen mit ihren Freunden setzt sie alles daran die Farm zu erhalten. Und auch mit dem Besitzer freundet sie sich darauf hin an.
Alles in allem ein schönes Buch mit einer tollen Atmosphäre und guten Charakteren! An einigen Stellen hätte es etwas anders ausgearbeitet werden können, das ändert aber nichts an der Leichtigkeit des Buches.
Alles in allem ein schönes Buch mit einer tollen Atmosphäre und guten Charakteren! An einigen Stellen hätte es etwas anders ausgearbeitet werden können, das ändert aber nichts an der Leichtigkeit des Buches.
Der Titel ist ein Zitat aus ,,The Stars we reach" und trifft genau den Kern der Geschichte.
Hierbei geht es um Ivy, ein Mädchen aus Deutschland, die gerade von ihrem Exfreund Leon betrogen wurde und ...
Der Titel ist ein Zitat aus ,,The Stars we reach" und trifft genau den Kern der Geschichte.
Hierbei geht es um Ivy, ein Mädchen aus Deutschland, die gerade von ihrem Exfreund Leon betrogen wurde und nun ihren Traum eines Auslandsjahres in Australien wahr macht. Als Farmarbeiterin und mit dem Plan ,,keine Jungs mehr!" möchte Ivy am anderen Ende der Welt ihre Reise starten.
Dies funktioniert anfangs aber nicht so wie gedacht. Ihre Vorstellungen von ihrer Mitbewohnerin Taylor entpuppen sich als unangenehme Wendung: Taylor ist ein MitbewohnER. So viel zu ihrem Vorsatz.
Mit vielen neuen Menschen, vor allem dem gemeinen Farmbesitzer Arthur und Eindrücken rund um Australien schafft die Autorin Lorena Schäfer vor allem eins: Fernweh.
Ein Buch mit einer fantastischen Atmosphäre, die einen direkt mitzieht und die Komplikationen in der Liebe darlegt. Manchmal passiert es eben genau dann, wenn man es nicht erwartet.
Aber auch die anderen Figuren und deren Persönlichkeiten sind stimmig und man fühlt sich einfach wohl - fast wie zuhause.
Die Erwartungen an dieses Buch werden komplett erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen.
Ein super herzlicher, ehrlicher und angenehmer Schreibstil, ein Thema das einfach immer passt.
Ich kann dieses Buch jedem empfehlen - selbst Leuten die eigentlich keine Romance-Leser sind, wie ich! (Hier nach werde ich es in Zukunft aber definitiv öfter sein!)
Und bin einfach nur gespannt auf den 2. Teil der Emerald Bay Triologie!