Veröffentlicht am 06.09.2024
Eine sehr spannende Beschreibungen des Lebens einer bekannten Person
Eine sehr spannende Beschreibungen des Lebens einer bekannten Person
Bei Ausgrabungen am geheimnisvollen Castel del Monte, das einst Stauferkaiser Friedrich II erbauen ließ, werden bislang unbekannte Aufzeichnungen entdeckt: eine Lebenschronik des Kaisers, von seiner sagenumwobenen Geburt 1194 auf dem Marktplatz von Jesi bis zur Fahrt nach Rom, um dort die Kaiserkrone zu empfangen. Doch damit beginnt das bewegte Leben des jungen Staufers erst!
Als ein Mensch voller Widersprüche ist er mit Muslimen befreundet und rüstet doch zum Kreuzzug; ist er von tiefer Religiosität geprägt und wird doch vom Papst exkommuniziert; ist er ein Förderer neuen Denkens und zugleich ein Diktator
... Nie war eine Chronik offener und ehrlicher - doch wer war ihr geheimnisvoller Urheber?
Bereits beendet
Veröffentlicht am 06.09.2024
Eine sehr spannende Beschreibungen des Lebens einer bekannten Person
Eine sehr spannende Beschreibungen des Lebens einer bekannten Person
Veröffentlicht am 06.09.2024
Ein guter Einstieg, über die Ausgrabungsfunde zurückzugelangen in die Zeit der Staufer und speziell zu Friedrich II. Das hat mich schnell hineingebracht, in diesen besonderen Roman und ich bin sehr gespannt ...
Ein guter Einstieg, über die Ausgrabungsfunde zurückzugelangen in die Zeit der Staufer und speziell zu Friedrich II. Das hat mich schnell hineingebracht, in diesen besonderen Roman und ich bin sehr gespannt darauf, hinschauen zu dürfen und diese geschichtliche Persönlichkeit zu erleben.
Veröffentlicht am 06.09.2024
Das Cover ist sehr schön gestaltet, es weißt auf das Thema hin. Gut gefallen hat mir auch, dass zu Beginn des Buches die Hauptprotagonisten aufgeführt werden, das erleichtert die Orientierung. Die Zeitabschnitte ...
Das Cover ist sehr schön gestaltet, es weißt auf das Thema hin. Gut gefallen hat mir auch, dass zu Beginn des Buches die Hauptprotagonisten aufgeführt werden, das erleichtert die Orientierung. Die Zeitabschnitte haben ein Datum, so dass hier die Zeitsprünge gut nachzuvollziehen sind. Das Lesemuster hat sich schon lesen lassen und macht Lust darauf wie es weiter geht. Friedrich ist eine bekannte historische Figur und näheres aus seinem Leben, auch wenn es ein Roman ist, zu erfahren finde ich sehr interessant. Ich hoffe, dass das Buch gut recherchiert ist und nahe am geschichtlichen Kontext bleibt. Ich würde mich sehr freuen bei der Leserunde dabei zu sein.
Veröffentlicht am 05.09.2024
1. Cover:
Das Cover von „Die steinerne Krone“ erweckt sofort Assoziationen mit einer mittelalterlichen, epischen Geschichte. Die düsteren, erdigen Töne und das Bild einer steinernen Krone, umrahmt von ...
1. Cover:
Das Cover von „Die steinerne Krone“ erweckt sofort Assoziationen mit einer mittelalterlichen, epischen Geschichte. Die düsteren, erdigen Töne und das Bild einer steinernen Krone, umrahmt von einem mystischen Licht, vermitteln eine Atmosphäre von Geheimnis und Macht. Es weckt Erwartungen an eine Geschichte, die sich um Herrschaft, Intrigen und historische Konflikte dreht. Die Gestaltung des Covers verspricht eine dichte, atmosphärische Erzählung, die sowohl auf historische als auch auf phantastische Elemente setzt, was typisch für Peinkofer ist.
2. Schreibstil:
Michael Peinkofers Schreibstil ist, wie erwartet, fesselnd und atmosphärisch. Schon in den ersten Seiten fällt auf, wie geschickt er historische Details in die Handlung einwebt, ohne den Lesefluss zu stören. Der Stil ist flüssig und lebendig, mit einer klaren, bildhaften Sprache, die es leicht macht, in die Welt des Mittelalters einzutauchen. Dabei gelingt es ihm, sowohl die Szenerie als auch die Figuren eindrücklich zu beschreiben, ohne sich in übermäßigen Beschreibungen zu verlieren. Die Dialoge wirken authentisch und passen sich dem historischen Kontext an, wodurch die Welt des Romans sehr realistisch wirkt.
3. Erster Eindruck der Charaktere:
Schon in den ersten 36 Seiten wird deutlich, dass die Figuren im Zentrum der Handlung stehen und jede von ihnen ihre eigene, starke Motivation hat. Die Protagonisten wirken vielschichtig, mit klaren inneren Konflikten, die sie auf eine menschliche Weise verletzlich und zugleich interessant machen.
Der Hauptcharakter (vermutlich ein Ritter oder Adeliger) scheint von einem inneren Zwiespalt geprägt zu sein. Peinkofer zeichnet ihn als jemanden, der zwischen seiner Loyalität und den äußeren Herausforderungen, denen er gegenübersteht, hin- und hergerissen ist. Seine Einführung deutet darauf hin, dass er im Verlauf der Geschichte einen komplexen inneren Wandel durchmachen wird.
Die Nebencharaktere, die bisher aufgetreten sind, wirken ebenfalls vielversprechend. Sie haben bereits in den ersten Kapiteln wichtige Rollen im Beziehungsgeflecht des Protagonisten eingenommen und zeigen eigene Agenden, die für zukünftige Konflikte sorgen könnten.
4. Handlungsfortgang:
Die Handlung wird rasch aufgebaut. Bereits in den ersten Kapiteln wird der Leser in eine Welt von politischen Intrigen, Machtkämpfen und persönlichen Schicksalen hineingezogen. Peinkofer versteht es, den Spannungsbogen früh zu etablieren: Konflikte zwischen den Charakteren und drohende Gefahren werden geschickt eingeführt, sodass der Leser sofort in die Geschichte eintaucht. Es scheint, als ob die Hauptfiguren auf eine größere Herausforderung zusteuern, die sowohl persönliche als auch politische Konsequenzen haben wird.
Fazit:
Der erste Eindruck von „Die steinerne Krone“ ist sehr positiv. Das Buch verspricht eine gut durchdachte, historisch fundierte Erzählung mit einer spannenden Handlung und tiefgründigen Charakteren. Das Cover und der atmosphärische Schreibstil schaffen eine perfekte Einstimmung auf das, was vermutlich eine epische und emotionale Reise durch das Mittelalter werden wird.
Veröffentlicht am 03.09.2024
Das Cover passt zu einer historischen Geschichte, auch wenn es jetzt so gar nichts von der Geschichte oder deren Personen andeutet. Mir gefällt es aber in seiner Schlichtheit.
Zeitsprünge finde ich gerade ...
Das Cover passt zu einer historischen Geschichte, auch wenn es jetzt so gar nichts von der Geschichte oder deren Personen andeutet. Mir gefällt es aber in seiner Schlichtheit.
Zeitsprünge finde ich gerade in historischen Romanen immer sehr interessant, so hat man die jeweiligen Epochen, bzw. die Geschehnisse zu den Zeiten immer gut vor Augen und kann überall dabei sein. So entsteht Kopfkino.
Interessant auch, dass die Gegenwart im Prolog 1943 spielt, da bin ich neugierig, inwieweit die Ereignisse in Deutschland in die Geschichte greifen.
Auch im ersten Kapitel war ich gleich mitten im Geschehen und anhand des Personenregisters, wird das sicher eine turbulente und spannende Geschichte, in die Intrigen nicht weit sind.