Leserunde zu "Teufelskrone" von Rebecca Gablé

Waringham: Die Erfolgs-Saga geht weiter!
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Rebecca Gablé (Autor)

Teufelskrone

Ein Waringham-Roman. Historischer Roman

England 1193: Als der junge Yvain of Waringham in den Dienst von John Plantagenet tritt, ahnt er nicht, was sie verbindet: Beide stehen in Schatten ihrer ruhmreichen älteren Brüder. Doch während Yvain und Guillaume of Waringham mehr als die Liebe zur selben Frau gemeinsam haben, stehen die Brüder John Plantagenet und Richard Löwenherz auf verschiedenen Seiten - auch dann noch, als John nach Richards Tod die Krone erbt. Denn Richards Schatten scheint so groß, dass er John schon bald zum Fluch zu werden droht ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 01.07.2019 - 21.07.2019
  2. Lesen 05.08.2019 - 01.09.2019
  3. Rezensieren 02.09.2019 - 15.09.2019

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 09.09.2019

Ein Meisterwerk lebhafter Geschichte!

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Hierbei handelt es sich um den sechsten Band der #WaringhamSaga , der aber zeitlich vor den Ereignissen des ersten Bandes spielt. Die Handlung bezieht sich auf die Jahre 1193 - 1216, in denen Richard ...

Hierbei handelt es sich um den sechsten Band der #WaringhamSaga , der aber zeitlich vor den Ereignissen des ersten Bandes spielt. Die Handlung bezieht sich auf die Jahre 1193 - 1216, in denen Richard "Löwenherz" und John "Ohneland" Plantagenet als Könige regiert haben. Und während dieser Zeit begleiten wir Yvain of Waringham, der seinen "Nachfolgern" aus den vorigen Bänden in nichts nachsteht.
Denn auch hier haben wir es wieder mit einem sturen, aber auch loyalen und gutgläubigen Waringham zu tun, der seine Zunge schlecht im Zaun halten kann und sich somit gerne mal in diverse Bredouillen bringt. Dementsprechend schnell schließt man diesen jungen Mann in sein Herz, auch wenn man nicht alle seine Handlungen immer nachvollziehen kann.
Aber auch die Könige bringt Gablé wieder schön zur Geltung! Diese beiden doch so unterschiedlichen Charaktere heben sich bildhaft hervor und man merkt einfach, wie der Thron gewisse Charakterzüge verstärkt oder erst hervorruft.
Zwar gibt es diesmal nicht ganz so viele Schock- und "Oh mein Gott?! Das wird sie doch jetzt nicht wirklich machen?!"-Momente, doch die Geschichte fliegt nur so dahin und reißt den Leser in ihrem Sog mit. Das Kopfkino läuft von Anfang an und man fühlt sich in Waringham direkt wieder Zuhause <3 Man fiebert mit den Charakteren mit! Man liebt, lacht, weint, hofft und bangt mit ihnen! Sie sind ein Teil von einem und zum Schluss möchte man sie einfach nicht gehen lassen. Das Nachwort lässt eventuell auf einen weiteren Waringham Band schließen, worüber ich mich sehr freuen würde! Denn ich möchte nicht, dass es schon vorbei ist :,-(
FAZIT:
Spannend, emotional, amüsant und mireißend! Gablé liefert hier wiedermal Geschichte zum Anfassen und Miterleben! Durch Gablés lebendigen, bildgewaltigen Schreibstil ist das Kopfkino garantiert!
Von mir gibts 5/5 Sterne!

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Veröffentlicht am 07.09.2019

Versunken in die Welt von Waringham

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Nun habe ich die fast tausend Seiten beendet und würde am liebsten noch einmal von vorn beginnen! Rebecca Gable ist es wieder einmal gelungen mit ihrem Roman das frühe Mittelalter aufleben zulassen.
Eingefleischte ...

Nun habe ich die fast tausend Seiten beendet und würde am liebsten noch einmal von vorn beginnen! Rebecca Gable ist es wieder einmal gelungen mit ihrem Roman das frühe Mittelalter aufleben zulassen.
Eingefleischte Waringham Fans kommen voll auf ihre Kosten, aber es ist kein Muss die vielen Vorgänger zu kennen. Der Roman spielt zeitlich weit vor den anderen romanen, somit sind lieb gewonnene Protagonisten noch gar nicht geboren. Es ist also ein Buch für Stamm-Leser und quer Einsteiger.
Zeitlich befinden wir uns bei König Richard Löwenherz und seinem Bruder John Ohneland.
Königstreue ist ein großes Thema und einiges ist für uns vielleicht nicht nachvollziehbar, aber durchaus zeitgemäß!
Es gibt die Brüder König Löwenherz und John, sowie Yvain und seinen königstreuen Bruder Guillaume of Waringham. Während Guillaume mit dem König auf die Kreuzzüge geht, verspricht Yvain Prinz John seine Treue. Als Richard stirbt wird Prinz John der König des englischen Königreichs.
Dem hitzigen John treu ergeben zu sein stellt Yvain immer wieder auf die Probe und Rebecca Gable verwebt wunderbar fiktives mit geschichtlichen Gegebenheiten. Fast hat man das Gefühl dabei zu sein und obwohl das Buch nichts für die Hosentasche ist, kann man es nicht leicht aus der Hand legen.
Ich empfehle es sehr gern weiter und vergebe sechs von fünf Sternen! ;)

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Veröffentlicht am 07.09.2019

Britannien jenseits der Robin-Hood-Filme

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Im neuen Roman "Teufelskrone" von Rebecca Gablé entführt die Autorin alle Freunde historischer Romane und insbesondere Waringham-Fans in das mittelalterliche England zu Zeiten Richard Löwenherz und Johann ...

Im neuen Roman "Teufelskrone" von Rebecca Gablé entführt die Autorin alle Freunde historischer Romane und insbesondere Waringham-Fans in das mittelalterliche England zu Zeiten Richard Löwenherz und Johann Ohneland.
Mit leichter Hand und gewohnt bildhaft beschreibt Gablé ein Britannien jenseits der Robin-Hood-Filme. Im ihr typischen Erzählstil werden Fiktion und die Ergebnisse intensiver, historischer Recherchen harmonisch zu einem wunderschönen Gesamtwerk verwoben. Die eigentliche Historie bleibt durch viele unerwartete Wendungen stets spannend zu lesen und Liebe und Intrigen am Königshof und in der Familie Waringham kommen ebenfalls nicht zu kurz. In Windeseile lernt der Leser die Protagonisten kennen, findet die Sympathischen und die Verachtungswürdigen schnell heraus und verfolgt mit atemloser Spannung deren schicksalshaften Lebensweg.
Die Gesellschaftsform der absoluten Monarchie steht auf dem Prüfstand und erstmals entwickeln sich demokratische Gedanken. Weit bevor auf dem Kontinent an mehr Gleichberechtigung zu denken war, begehrte die englische Oberschicht auf und forderte sich mehr Rechte ein. Dass die daraus resultierende "Magna Carta" (zunächst) leider keine zusätzlichen Rechte für das einfache Volk sicherte, war sicherlich dem Standesdünkel der damaligen Adligen zuzuschreiben.
Überhaupt: Historische Romane über britische Geschichte finden sich aus der Wikinger-/Normannenzeit bis Wilhelm den Eroberer in respektabler Anzahl. Dann tut sich eine Lücke auf und die Erzählungen setzen überwiegend im "Dunstkreis" der Rosenkriege wieder ein. Über die Magna Carta gibt es deutschsprachig fast nichts in Romanform. Rebecca Gablé hat diese schwierige Aufgabe in jeder Hinsicht mit Bravour gelöst und einen mehr als 800-seitigen Historienroman der Extraklasse geschaffen.
Während die historischen Personen Richard Löwenherz und Johann Ohneland in vielerlei Hinsicht von ihrem Glorienschein oder der Rolle des "Versagers" entzaubert werden, entsteht ein facettenreiches Persönlichkeitsbild der beiden Herrscherfiguren. Vermutlich hätte John mit etwas mehr Besonnenheit und Beherrschtheit die Nation besser lenken und leiten können, als sein großer Bruder, der zumindest anfangs einen riesigen Schatten auf die Regentschaft Johns wirft.
Deren Mutter Alienor von Aquitanien nimmt die ihr wohl tatsächliche zuzuschreibende Rolle der Matriarchin und des Familienoberhauptes bis ins hohe Alter ein und zieht oft im Hintergrund die Fäden.
Interessant ist sicherlich der Aspekt, dass es sowohl auf royaler Ebene als auch im Hause Waringham gilt, den Lebensweg zweier Brüder und deren unterschiedliche Charaktere aufzuzeigen.
Guillaume und Yvain aus dem Hause Waringham dienen Richard bzw. John und haben sich somit politisch positioniert. Während Guillaume stets überlegt handelt, bringt Yvain sich selbst mit seinem losen Mundwerk in die Bredouille. Stets loyal entwickelt er dennoch enormes diplomatisches Geschick und wird somit zu einem wichtigen Vertrauten Johns.
Abschließend sei gesagt: Für mich ist es nicht DAS Waringham-Epos schlechthin. Vielmehr würde ich den neuen Roman gerne als neue Perle in einer Kette aus hervorragend gelungenen und gut erzählten Büchern aus der Feder von Rebecca Gablé einreihen wollen. Nur selten gelingt es Autoren über eine hohe Anzahl von 800-Seiten-Bände hinweg immer wieder die Leser mit historischer Handlung zu faszinieren und soviel Spannung aufzubauen, dass das Buch nur schwer aus der Hand zu legen ist. Kompliment!

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Veröffentlicht am 07.09.2019

Ein hervorragend recherchierter Roman, der ein sehr differenziertes Bild von John Ohneland zeichnet

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„Teufelskrone“ von Rebecca Gablé ist der 6. Waringham-Roman. Dieser spielt vor allen anderen und erzählt von der Magna Charta sowie der Regierungszeit John Ohnelands. Erschienen ist der historische Roman ...

„Teufelskrone“ von Rebecca Gablé ist der 6. Waringham-Roman. Dieser spielt vor allen anderen und erzählt von der Magna Charta sowie der Regierungszeit John Ohnelands. Erschienen ist der historische Roman im August 2019 im Lübbe-Verlag.

England, 1193: Richard Löwenherz ist in Gefangenschaft, doch diese Nachricht ist noch geheim. Yvain of Waringham wird zusammen mit seinem Bruder Guillaume dazu auserkoren, die Nachricht zu Aliénor von Aquitanien zu bringen und anschließend in den Templerorden einzutreten. Doch das Schicksal meint es anders und so tritt Yvain in die Dienste John Ohnelands, der sehr unter dem ruhmreichen Vorbild seines Bruders Richard Löwenherz leidet, auch dann noch als er die Krone Englands von ihm erbt…

Und da habe ich den neuen Waringham, auf den ich so lange gewartet habe, wieder ausgelesen. In diesem Waringham-Roman widmet sich Rebecca Gablé John Ohneland und damit einem sehr widersprüchlichen König von England. Darüberhinaus hat sie hiermit vielen ihrer Leser*innen einen Wunsch erfüllt.
Der Schreibstil ist gablé-typisch sehr gut und flüssig zu lesen. Ich bewundere es immer wieder und auch diesmal schafft sie es mich umgehend in eine vergangene Zeit zu katapultieren. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und habe mich sehr darüber gefreut, Waringham auf ein neues zu entdecken. In diesem Roman sieht es dort ein bisschen anders aus als gewohnt, denn die berühmte Pferdezucht gibt es noch nicht.
Die Autorin hat sich einen guten Zeitraum für ihre Geschichte ausgesucht. Man erlebt die letzten Jahre Richards und die gesamte Regierungszeit John Ohnelands. Das gibt Rebecca Gablé den nötigen Spielraum, um alle Facetten Johns aufzuzeigen. Es wird ein sehr differenziertes Bild erschaffen, was mir sehr gut gefallen hat. Wir erleben nicht nur den Tyrannen, der mit Willkür herrscht, sondern lernen auch seine gute Seiten kennen und auch wenn man es kaum glauben mag, die gab es.
Mit Yvain of Waringham hat sie John einen typischen Gablé-Helden an die Seite gestellt. Auch dieser musste sehr unter dem vortrefflichen Vorbild seines großen Bruders leiden. Ich habe das Geschehen gerne an seiner Seite verfolgt und mit ihm mitgefiebert und mitgelitten. Oftmals kommt er schon fast zu perfekt rüber, er ist aber tatsächlich nicht ganz unfehlbar.
Allgemein gefiel mir sehr gut, dass es viele typische Waringham-Elemente gab, aber auch Lücken in der Familiengeschichte geschlossen wurden. Es hat dafür gesorgt, dass man sich in diesem Roman sofort heimisch fühlt. Ich mag sowas wahnsinnig gerne. Zeigt es doch auf, welche innige Verbindung man zu dieser fiktiven Familie aufgebaut hat. Zu einigen erwähnte Ereignissen würde ich gerne Kurzgeschichten lesen.
Der Spannungsbogen hat mir im Großen und Ganzen gefallen und auch die Einteilung in drei Abschnitte ist gelungen, allerdings ist mir persönlich das letzte Viertel des Buches ein bisschen zu lang geraten. Ich glaube, da hätte man durchaus etwas kürzen können und auch mit einigen Entwicklungen war ich nicht ganz so zufrieden. Das ist jetzt allerdings meckern auf hohem Niveau. Es gab Szenen mit erdrückender Spannung, es gab überraschende Wendungen, es gab traurige und erschütternde Szenen und dabei hat man wieder einmal sehr viel über die Geschichte jener Zeit gelernt.
Die Recherche von Rebecca Gablé ist auch dieses Mal wieder top. In ihrem Nachwort trennt sie Fiktion von Wahrheit, aber wer die Autorin kennt, kann mittlerweile auch so gut einschätzen, was stimmt und was nicht. Die fiktiven Personen sind wieder einmal tadellos in den historischen Hintergrund eingearbeitet. Abgerundet wird das Gesamtpaket dieses Romanes mit einem Personenverzeichnis und einer kleinen Hilfe zur Aussprache der Namen zu Beginn des Buches.

Fazit: Ein historischer Roman, der die Zeit von John Ohneland zum Leben erweckt und ein sehr differenziertes Bild dieses umstrittenen Königs zeichnet. Für Fans der Familie Waringham ein absoluter Must-Read, denn es gibt einiges Neues zu erfahren, aber auch Geschichtsliebhaber kommen dank der guten Recherche voll auf ihre Kosten. Lediglich das letzte Viertel dieses Romans konnte mich nicht 100% überzeugen.

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Veröffentlicht am 05.09.2019

Master of Horse - Yvain, der Löwenritter

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Meine Meinung und Fazit:

Waringham-was für ein klangvoller Name und für mich immer mit meinem Lieblingsbuch „Das Lächeln der Fortuna“ verbunden. Seit dem ich wusste, dass dieses Jahr die Fortsetzung erscheint, ...

Meine Meinung und Fazit:

Waringham-was für ein klangvoller Name und für mich immer mit meinem Lieblingsbuch „Das Lächeln der Fortuna“ verbunden. Seit dem ich wusste, dass dieses Jahr die Fortsetzung erscheint, war ich Feuer und Flamme und konnte es kaum erwarten. Dann war das Buch vor dem Erscheinungstermin auf meinem eReader und mir ging es wie immer, ich wollte wissen, was passiert, aber auch nicht, weil ja irgendwann das Buch zu Ende ist.

Von Anfang bis Ende habe ich es genossen, mich auf die Reise zu begeben und von einem Hof zum nächsten zu reisen oder auch ständig die Kontinente zu wechseln. Richard Löwenherz kennt jeder, von seinem Bruder John Ohneland habe ich schon gehört und sich mal bissle in der englischen Geschichte geschnüffelt. Doch ihm hier im Roman so nah zu sein, einfach unglaublich. Irgendwie sind doch Könige beim ersten Gedanken ohne Fehl und Tadel, treffen immer die richtige Entscheidung und sind für ihr Volk da, doch auch hier trügt der Schein.
Für mich kommt dies in Kleinigkeiten deutlich rüber, dass John ein Heißsporn in jeder Hinsicht war, aber dass auch sein (angeblich) so ehrenvoller Bruder kein guter Mensch war. Durch historische Werke wird für mich Geschichte lebendig und ich lerne dadurch viel mehr als in acht Schuljahren Geschichtsunterricht.

Was für mich das Buch auch so besonders macht, ist dass man so viel über das Knappenleben, den langen beschwerlichen Weg zum Ritter und die Intrigen am Königshof oder eher Höfen erfährt, unbezahlbar.

Chapeau, Frau Gablé vor diesem tollen Roman.

Erwähnen möchte ich noch die tolle Aufmachung des Buches, was beim Cover beginnt, sich im Personenregister und den liebevollen Zeichnungen fortsetzt. Für mich auch ein Qualitätsmerkmal des Lübbe-Verlags.

Das Buch lebt von Weisheiten und ganz tollen Begegnung/Begebenheiten. Hier ein paar Auszüge:
Kapitel Waringham, Januar 1193 „Wer nicht lernt, einen stärkeren Gegner mit überlegener Technik zu besiegen, stirbt als sehr junger Held, schreibt euch das endlich hinter die Ohren.“
Kapitel Angers, Juni 1214: „...sodass Philippe von Frankreich zwischen John und Longsword geraten war wie das Eisen zwischen Hammer und Amboss.

Kapitel Waringham, November 1214 zur Entscheidung für die Charta zum Ende im Kapitel ist richtig gelungen: „Gott hat uns Verstand und Mut und einen freien Willen gegeben, um Unrecht und Tyrannei zu erkennen und dagegen aufzubegehren.“

Und für alle Liebhaber und Leseverrückten, lest dieses Buch und lasst euch in vergangene Zeiten entführen.

Mein Dank gilt dem Team der lesejury und dem Verlag für das bereitgestellte Reziexemplar.

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