Leserunde zu "Wild Souls - Mit dir für immer" von T. M. Frazier

Der Abschlussband der Outskirts-Dilogie
Cover-Bild Wild Souls - Mit dir für immer
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T. M. Frazier (Autor)

Wild Souls - Mit dir für immer

Anja Mehrmann (Übersetzer)

Unsere Liebe wird nicht vorübergehen. Sie ist die Art von Liebe, die ein Teil von dir selbst wird

Sawyer Dixon wollte nur eins: weit weg noch einmal von vorn anfangen! Und als sie Finn Hollis kennenlernt, scheint dieser Traum in Erfüllung zu gehen. Noch nie war Sawyer so glücklich, noch nie fühlte sie sich so frei wie mit Finn. Doch als sich herausstellt, dass Finn mehr über Sawyers Vergangenheit weiß, als ihr lieb ist, merkt sie, dass sie nicht länger davonlaufen kann, wenn sie eine gemeinsame Zukunft mit ihm haben will. Auch wenn das bedeutet, sich ein letztes Mal all dem zu stellen, was sie für immer vergessen wollte ...

"Ein wunderschönes Ende von Sawyers und Finns Geschichte!" BENEATH THE COVERS BLOG

Abschlussband der "Outskirts"-Reihe von USA-TODAY-Bestseller-Autorin T. M. Frazier

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 15.04.2019 - 05.05.2019
  2. Lesen 20.05.2019 - 09.06.2019
  3. Rezensieren 10.06.2019 - 23.06.2019

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 22.06.2019

Lesenswerte Fortsetzung

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Nachdem Teil 1 so abrupt geendet hat, war ich froh, zeitnah Teil 2 lesen zu können. Auch das Teil 2 quasi gleich an Teil 1 anschließt, ohne Vorgerede hat mir gut gefallen.

Sawyer und Finn waren für mich ...

Nachdem Teil 1 so abrupt geendet hat, war ich froh, zeitnah Teil 2 lesen zu können. Auch das Teil 2 quasi gleich an Teil 1 anschließt, ohne Vorgerede hat mir gut gefallen.

Sawyer und Finn waren für mich auch in Teil 1 schon ein tolles Paar, obwohl ich fand das in beiden Teilen alles sehr schnell ging. Trotzdem finde ich es toll, zu sehen wir Saywer sich entwickelt hat und wie Finn zu ihr ist. Meine Favoriten werden trotzdem weiterhin Josh und Miller bleiben. ^^

Auch die Beziehung zwischen Critter und Sawyer’s Mum fand ich toll. Genauso wie die beiden hab ich auch Finn‘s Eltern ins Herz geschlossen. :)

Leider ging mir jedoch wie gesagt, manchmal alles etwas schnell. Viele Situationen wären für mich schöner gewesen, wenn nicht allzu viel auf einmal passiert und sich das Ganze langsamer angespielt hätte.
Auch fand ich bestimmte Szenen einfach zu überspitzt, zu weit hergeholt und gewollt dramatisch, obwohl das Buch das meiner Meinung nach nicht gebraucht hätte.

Trotzdem bin ich mit dem Ende sehr zufrieden, der Schreibstil hat mir wahnsinnig gut gefallen und auch das Setting war wunderschön. :)
Alles in allem also eine schöne Geschichte, die man definitiv lesen kann! :)
3,5 *

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Veröffentlicht am 22.06.2019

Ganz gut, aber leider wurde das mögliche Potenzial nicht völlig ausgeschöpft...

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Ich durfte dieses Buch zuammen mit anderen in einer Leserunde lesen. Vielen Dand für den tollen Austausch mit euch!
Auch möchte ich mich vorab bei der Lesejury und dem Lyx/Bastei Lübbe Verlag für die Bereitstellung ...

Ich durfte dieses Buch zuammen mit anderen in einer Leserunde lesen. Vielen Dand für den tollen Austausch mit euch!
Auch möchte ich mich vorab bei der Lesejury und dem Lyx/Bastei Lübbe Verlag für die Bereitstellung dieses Buches als Rezensionsexemplar bedanken,


Klappentext:

Unsere Liebe wird nicht vorübergehen. Sie ist die Art von Liebe, die ein Teil von dir selbst wird
Sawyer Dixon wollte nur eins: weit weg noch einmal von vorn anfangen! Und als sie Finn Hollis kennenlernt, scheint dieser Traum in Erfüllung zu gehen. Noch nie war Sawyer so glücklich, noch nie fühlte sie sich so frei wie mit Finn. Doch als sich herausstellt, dass Finn mehr über Sawyers Vergangenheit weiß, als ihr lieb ist, merkt sie, dass sie nicht länger davonlaufen kann, wenn sie eine gemeinsame Zukunft mit ihm haben will. Auch wenn das bedeutet, sich ein letztes Mal all dem zu stellen, was sie für immer vergessen wollte …


Inhalt:

Für Sawyer dreht sich wieder einmal ihre Welt, Dinge von denen sie schmerzlich glaubte sie seien wahr, und die sie dazu brachten zu kämpfen und von Zuhause fortzugehen, befinden sich zwischen der Realität. Eigentlich möchte sie doch nur sie selbst sein, doch die Vergangenheit lässt sich weder streichen noch kann man vor ihr davon laufen...


Meine Meinung:

Die Geschichte wird, wie im 1. Band auch, abwechselnd aus der Sicht von Sawyer und Finn erzählt.

Der Schreibstil ist angenehm und leicht, wodurch man gut wieder in die Geschichte hinein kommt.


Ich weiß nicht wirklich wie ich anfangen soll, zum Einen weil ich euch nicht spoilern möchte, zum Anderen weil so viel passiert ist...

Man merkt ziemlich schnell, dass die Beiden nicht mehr dieselben wie im 1. Band sind. Denn nicht nur Finn wirkt durch seine Verhaltensweisen, die ihn wie ein Kontrollfreak aussehen lassen, sondern auch Sawyer die einigen verarbeiten muss, scheint ihre Stärke vergessen zu haben, vielleicht hat sie auch nur die nüchterne Realität gepackt-ich weiß es nicht!

Mich persönlich hat Finns Verhalten, ungefähr bis zur Hälfte des 2. Bandes sehr irritiert und verwirrt, genauso wie der Wechsel. War er doch ganz anders als wir ihn kennengelernt haben. Ich wusste wirklich nicht ob diese Verhaltensweisen, nur damit zu tun haben,dass er Sawyer beschützen will, aber den Finn den wie wir ihn aus dem 1. Teil kennen kommt doch wieder zum Vorschein.

Sawyer muss mit so vielem zurecht kommen, und so viele Stücke ihrer Vergangenheit sind nur teilweise wahr.

Mir haben die Szenen zwischen Sawyer und ihren Eltern wirklich gut gefallen, denn man konnte die Wärme und Dinge aus der Vergangenheit erfahren.

Sawyer lernt im Verlauf der Handlung, für sich und andere zu kämpfen und einzustehen, Leuten eine Stimme zu geben. Ich finde zwar, dass dies eine tolle Botschaft ist, jedoch passiert so viel drumherum...

Nicht so gut hat es mir gefallen, dass sich die Handlungen überschlagen und man das Gefühl hat, dass sich die Geschichte mit mehr Luft zwischen den Ereignissen besser hätte entwickeln und mehr Tiefe erlangen können. Ebenso hat man manchmal das Gefühl, dass sich hier und da ein Logikfehler eingeschlichen hat. So kommt es einem vor als wenn viel Handlung noch hineingepresst wurde, was wirklich Schade ist!


Mir hat es auch gefehlt, dass wir kaum etwas von Josh und Miller mitbekommen haben. Denn diese Beiden haben immer ihren ganz eigenen Humor in die Geschichte gebracht, aber so wirklich schienen sie nicht präsent zu sein.

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Veröffentlicht am 22.06.2019

Solider Abschluss der Dilogie

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Wild Souls - T.M. Frazier

„Wild Souls“ ist die Fortsetzung von T. M. Fraziers Roman „Wild Hearts“ und schließt somit Dilogie ab.
Sawyer wollte weit weg von zu Hause, und das hat sie geschafft. Nun ist ...

Wild Souls - T.M. Frazier

„Wild Souls“ ist die Fortsetzung von T. M. Fraziers Roman „Wild Hearts“ und schließt somit Dilogie ab.
Sawyer wollte weit weg von zu Hause, und das hat sie geschafft. Nun ist sie auch noch in einer glücklichen Beziehung mit Finn. Doch um sich eine glückliche gemeinsame Zukunft aufzubauen, muss sich Sawyer erstmal ihrer Vergangenheit stellen, die sie einzuholen droht.
Denn die Sekte ihres Vaters taucht in Outskirts auf...

Nachdem man von dem ersten Teil mit einem Cliffhänger stehen gelassen wurde, schließt der zweite Band nahtlos an diesen an.

Die Protagonisten Sawyer und Finn lernt man bereits im ersten Band kennen.
Sawyer ist endlich glücklich und frei. Im ersten Band hatte sie schon einen starken Charakter, jedoch entwickelt sich dieser stark weiter, Swayer wirkt nun viel erwachsener.
Finn liebt Sawyer und stellt sie sogar seinen Eltern vor. Er beschützt sie, hat jedoch eine etwas übertriebene dominante und egoistische Rolle in diesem Teil eingenommen.
Die Entwicklung der Beiden passiert mir etwas zu schnell und war für mich nicht ganz nachvollziehbar.
Critter und Sawyers Beziehung hat sich sehr schön entwickelt. Bereits im ersten Teil hatte er eine Art Vaterrolle angenommen, schön, dass er im zweiten Teil so wichtig geworden ist.

Die Geschichte hat mich mit ihrer Spannung und der Liebesgeschichte im Großen und Ganzen überzeugt, jedoch wirkten viele Handlungen und Figuren unrealistisch, ich konnte manches nicht immer ganz nachvollziehen. Darunter hat der Spannungsbogen dann doch etwas gelitten. Leider wurde die Sekte von Richard nicht zu einem solchen Problem, wie es angekündigt wurde, denn es wurde recht schnell gelöst.
Alles in Allem war das Ende ganz nett und hat zum Stil und dem Niveau der zweiteiligen Reihe gepasst.

Das Cover passt gut zum ersten Band, lediglich die Farben haben sich geändert. Das Blau lässt das drohende Unheil in diesem Teil erwarten.

Vielen Dank für die Bereitstellung der Lesejury für das Leseexemplar.

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Veröffentlicht am 21.06.2019

Die heftige Liebe zwischen einer Sonnenblume, Blitz und Donner

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"Die Liebe. Ist nicht logisch."- Teil des Prologs aus Wild Souls

Nach nur kurzer Wartezeit erschien im Mai der Finalband der "Outskirts-Reihe". Ich habe diese Reihe mit gemischten Gefühlen beendet. Nachdem ...

"Die Liebe. Ist nicht logisch."- Teil des Prologs aus Wild Souls

Nach nur kurzer Wartezeit erschien im Mai der Finalband der "Outskirts-Reihe". Ich habe diese Reihe mit gemischten Gefühlen beendet. Nachdem mir "Wild Hearts" gut gefallen hat, bin ich von "Wild Souls" doch etwas enttäuscht, da viele gute Ansätze nicht vollständig genutzt wurden.

Das Cover ist, wie von Band 1 auch wieder sehr schön. Die düstere Gestaltung ist einfach mal etwas anderes. Auch hier wird wieder eine Verbindung zur Handlung aufgebaut, die mir gut gefallen hat.

Der Schreibstil von T. M. Frazier gefällt mir wirklich sehr gut. Sie schreibt sehr bewegend und fesselnd. Dadurch wollte ich auch immer weiterlesen und war in ihrem Bann gefangen. Neben dem Cover war das der größte Pluspunkt.

Nach dem fiesen Cliffhanger aus "Wild Hearts" war der Einstieg in "Wild Souls" sehr spannend und aufregend. Meine Erwartungen, besonders in Richtung des Finales waren ziemlich groß. In der Geschichte liest man wieder aus der Sichtweise der beiden Hauptfiguren, Sawyer & Finn. Die Liebesgeschichte der Beiden ist noch inniger und intensiver. Daher gab es einige Momente, die sehr schön waren, aber auch Situationen, welche mir nicht gefallen haben.

Insgesamt kamen mir Sawyer und Finn verändert vor. Besonders Finn war sehr besitzergreifend und unsympathisch in der ersten Hälfte des Buches. Sawyer zeigte noch mehr naive und für mich neue nervige Seiten auf.Vielleicht lag es an der Entwicklung der Geschichte, aber erst gegen Ende kehrten sie nochmal etwas mehr zu ihren Wurzeln zurück.
Dafür wurden die meisten Nebencharaktere nicht mehr wirklich in die Handlung mit einbezogen. Josh und Miller habe ich während Teil 1 in mein Herz geschlossen und nun wurden sie fast nicht mehr in die Handlung mit einbezogen. Das fand ich sehr schade.

Ich habe dann auf ein großes Finale gehofft, aber hier wurde nur die große Dramakiste ausgepackt, welche mehr Verwirrung als Auflösung bei mir hinterlassen hat. Das Ende, welches zu Sawyer & Finn zwar gepasst hat, war dann aber für das Gesamtbild einfach viel zu kitschig.

Fazit:

"Wild Souls-Mit dir für immer" besticht durch einen hervorragenden Schreibstil und eine intensive Liebesgeschichte. Leider sorgten manche Momente für Kopfschütteln und Verwirrung von meiner Seite aus.
Das tolle Potenzial, welches vorhanden war, wurde leider nicht ausgenutzt.

"Heftig. Besitzergreifend. Wahnsinnig. Für immer."- Finn aus Wild Souls

Ich bedanke mich ganz herzlich bei der Lesejury für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 20.06.2019

Viel verschenktes Potenzial

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Nachdem der erste Band mich restlos überzeugt hat und ich von den Figuren begeistert war, ging ich mit hohen Erwartungen an den zweiten Teil.
Da die Geschichte direkt an Teil 1 anschließt war ich schnell ...

Nachdem der erste Band mich restlos überzeugt hat und ich von den Figuren begeistert war, ging ich mit hohen Erwartungen an den zweiten Teil.
Da die Geschichte direkt an Teil 1 anschließt war ich schnell wieder drin. Allerdings habe ich schnell gemerkt, dass die Protas irgendwie verändert sind. Saywers Stärke, die ich im ersten Band bewundert habe, war weg und Finn zeigte sich auf einmal sehr herrisch und dominant, was einfach nicht zu dem Finn passte den man in Teil 1 kennengelernt hat.
Mit nicht mal 300 Seiten ist das Buch relativ kurz. An sich nichts schlimmes, aber als ich fertig war mit lesen, habe ich mir sehnlichst gewünscht das Buch wäre ein paar Kapitel länger gewesen. In der Geschichte werden viele verschiedene Handlungsstränge aufgegriffen, die wirklich vielversprechend waren. Am Ende waren sie dann aber innerhalb eines Kapitels abgeschlossen oder wurde gar nicht richtig zu Ende geführt. Besonders die Geschichte rund um die Sekte hatte viel Potenzial. Ich dachte die ganze Zeit, dass hinter dem Namen Sandy Benett noch mehr steckt bzw. der Name eine Hintergrundgeschichte hat, letztendlich war es aber wohl doch nur ein Name. Auch die Szene in der Bücherei und im Sumpf war schnell abgeschlossen.
Teilweise hatte ich das Gefühl die Autorin hetzt durch die Erzählung, was wirklich sehr schade war. Durch das schnelle Tempo verlor die Geschichte manchmal ihre Glaubwürdigkeit und wirkte realitätsfern.
Positiv anzumerken ist, wie bereits im ersten Teil, die Sprache und der Erzählstil. Die Seiten flogen nur so dahin und es war angenehm das Buch zu lesen. Trotz schnellem Storytempo klappte die Vermittlung von Gefühlen und Emotionen gut.
Auch die Nebencharaktere waren wieder toll - Critter ist einfach zum Knuddeln und seine bedingungslose Liebe hat mich gerührt, Says Mutter hat mich erst verstört und am Ende habe ich auch sie geliebt. Dass auch Jackie nochmal ihren Platz gefunden hat und Finn endlich endgültig abschließen konnte, fand ich auch toll.
Schmerzlich vermisst habe ich Josh und Miller. In Band 1 waren die beiden meine Lieblinge und ich habe ihre Schlagabtäusche geliebt! In diesem Band waren sie kaum vertreten und es fehlte auch etwas die Heiterkeit für die, die beiden immer wieder gesorgt haben.

Ich frage mich die ganze Zeit, ob meine Erwartungen aufgrund von Band 1 zu hoch waren? Ich fand diesen Teil nicht schlecht, aber an Teil 1 kommt er nicht im geringsten dran. Ich sehe in diesem Buch wahnsinnig viel Potenzial, das leider verschenkt wurde. Nichtsdestotrotz war die Geschichte lesenswert und ein toller Abschluss rund um Saywer und Finn!

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