Leserunde zu "Die Abschaffung des Todes" von Andreas Eschbach

Das ewige Leben ist nur ein paar Milliarden Dollar entfernt
Cover-Bild Die Abschaffung des Todes
Produktdarstellung
Andreas Eschbach (Autor)

Die Abschaffung des Todes

Die Unsterblichkeit ist nur ein paar Milliarden Dollar entfernt. Thriller

»Der Tod löscht alles aus. Der Tod ist barbarisch. Und jetzt sagen Sie mir, warum sollten wir das dulden?«

Drei hochkarätige Unternehmer aus dem Silicon Valley wollen ein zweites 'Manhattan Projekt' ins Leben rufen. Nur ist das Ziel noch ehrgeiziger als damals die Entwicklung der Atombombe: Sie wollen den Tod abschaffen. Der Journalist James Windover entdeckt jedoch, dass die Unternehmer, während sie von Investoren Milliarden sammeln, insgeheim versuchen, einen Schriftsteller zum Schweigen zu bringen - weil sie eine Story fürchten, die er geschrieben hat. Was steht darin, das das Projekt gefährden könnte? James begibt sich auf die Suche nach dem Mann und gerät rasch selbst in tödliche Gefahr ...

Countdown

19 Tage

Bewerben bis 04.08.2024.

Status

  • Plätze zu vergeben: 20
  • Bereits eingegangene Bewerbungen: 13

Formate in der Leserunde

  • eBook (epub)
  • eBook + Buch (epub)
  • Buch

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 15.07.2024 - 04.08.2024
    Bewerben
  2. Lesen 12.08.2024 - 08.09.2024
  3. Rezensieren 09.09.2024 - 22.09.2024

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Schlagworte

Bestsellerautor Spekulative Literatur Zukunftsporträt Verschwörungsthriller KI AI Künstliches Bewusstsein Künstliche Intelligenz Gedankenexperiment Definition Menschlichkeit Thriller

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 15.07.2024

Cover gefällt mir gut, die Charaktere sind sehr gut gezeichnet, wenngleich die Leseprobe lediglich ein Ausriss ist. Aber von Andreas Eschbach habe ich nicht wirklich etwas anderes erwartet. Es gibt Autoren, ...

Cover gefällt mir gut, die Charaktere sind sehr gut gezeichnet, wenngleich die Leseprobe lediglich ein Ausriss ist. Aber von Andreas Eschbach habe ich nicht wirklich etwas anderes erwartet. Es gibt Autoren, welche es schaffen die Charaktere so gut zu zeichnen, das man sich in der Handlung des Romans schlicht selbst vergisst. So ähnlich wie die Unendliche Geschichte von Michael Ende - als Bastian Teil der Handlung wurde. Was ich von der Handlung erwarte. Schrullig ist ja wirklich schon der Anfang - 1000000 Euro und 49 Abonnenten ist schon schrullig genug für eine "Zeitung" Newsletter - keine Ahnung wie man es bezeichnen kann. Aber ich erwarte das Spannung und Schrulligkeit Hand in Hand gehen in der Handlung.

Veröffentlicht am 15.07.2024

Die Leseprobe gefällt mir insgesamt sehr gut. Das Buch scheint von Anfang an voller Intrigen und Geheimnisse zu sein. Der Schreibstil ist angenehm und gut zu lesen, auch das Cover ist ansprechend und gefällt ...

Die Leseprobe gefällt mir insgesamt sehr gut. Das Buch scheint von Anfang an voller Intrigen und Geheimnisse zu sein. Der Schreibstil ist angenehm und gut zu lesen, auch das Cover ist ansprechend und gefällt mir aufgrund der Simplizität sehr gut. Insgesamt macht das Buch einen positiven Eindruck auf mich.

Veröffentlicht am 15.07.2024

Das Cover ist sehr schlicht gehalten und verrät nicht viel über die Handlung.
Die ersten Seiten waren bereits außergewöhnlich: Der Leser wird direkt angesprochen und in die Geschichte hineingezogen. Die ...

Das Cover ist sehr schlicht gehalten und verrät nicht viel über die Handlung.
Die ersten Seiten waren bereits außergewöhnlich: Der Leser wird direkt angesprochen und in die Geschichte hineingezogen. Die Atmosphäre ist mysteriös, was mir sehr gefällt und zum Weiterlesen anregt. Die Erzählung geht sofort zum Wesentlichen über, und der Erzähler möchte seine enthüllende Geschichte präsentieren. Ich bin gespannt, mehr über Youvater zu erfahren...

Veröffentlicht am 15.07.2024

Das Cover sieht interessant aus, mein erster Gedanke wäre nicht, dass es sich um einen Thriller handelt, aber es ist ein Eyecatcher und weckt meine Aufmerksamkeit.

Der Schreibstil von Andeas Eschbach ...

Das Cover sieht interessant aus, mein erster Gedanke wäre nicht, dass es sich um einen Thriller handelt, aber es ist ein Eyecatcher und weckt meine Aufmerksamkeit.

Der Schreibstil von Andeas Eschbach liest spannend und flüssig zu lesen. Er versteht Fakten und Fiktion zusammenzubringen.

James Henry Windover ist ein interessanter Charakter. Als Journalist bringt er eine rein auf Fakten basierte Zeitung heraus, wie ich sie mir auch wünschen. Nun soll er für seine Investorin Annahit Kevorkian auf das Investorentreffen einer Firma gehen, die Genetik und Nanotechnik miteinander kombiniert – allein das klingt spannend.

Die Vorstellung, dass ein zweites „Manhattan Projekt“ geplant ist, ist gewaltig und macht das Ausmaß der Pläne der drei Unternehmer deutlich. Da ist es nicht verwunderlich, dass ein Schriftsteller seine Chance wittert und mit der Story groß rauskommen möchte.

Ich bin sehr gespannt, worauf das Ganze hinausläuft, ob es James gelingen wird Näheres von dem Schriftsteller zu erfahren oder direkt bei dem Investorentreffen und ob er es letztendlich ist, der das Projekt an die Öffentlichkeit bringt. Ich erwarte eine spannende und turbulente Handlung, bei der uns der Autor Einblicke in menschliche Abgründe gewährt.

Veröffentlicht am 15.07.2024

Die in der Ich-Form geschriebene Erzählung liest sich flott und das Thema finde ich außerordentlich interessant. Das Cover passt sehr gut zum Thema und ist ansprechend.

James Windover verkörpert für mich ...

Die in der Ich-Form geschriebene Erzählung liest sich flott und das Thema finde ich außerordentlich interessant. Das Cover passt sehr gut zum Thema und ist ansprechend.

James Windover verkörpert für mich alles das, was ich von einem seriösen Journalisten erwarte, er betreibt eine Zeitung, die ich mir wünschen würde- (auch wenn ich sie mir, so wie im Buch beschrieben, niemals leisten könnte) und ist mit Hilfe der Investorin Annahit Kevorkian einer bahnbrechenden neuen Entwicklung auf der Spur, wobei die Leseprobe hier noch nicht verrät, worum es sich handelt. Für die im Rollstuhl sitzende Annahit soll er an einem Investorentreffen der Firma Youvatar teilnehmen.

Ich erwarte mir, mehr über diese Firma und ihre Erfindungen zu erfahren, ob dadurch Hoffnungen geweckt werden und wieweit diese auch im Roman erfüllt werden können.