Das Cover ähnelt anderen angesehnen Schriftsteller wie Chris Carter oder Cody McFadyen. Das lädt dazu ein, auch dieses Buch zu lesen.
Der Prolog fängt in einer fesselnden Erzählung statt, wo es bereits ...
Das Cover ähnelt anderen angesehnen Schriftsteller wie Chris Carter oder Cody McFadyen. Das lädt dazu ein, auch dieses Buch zu lesen.
Der Prolog fängt in einer fesselnden Erzählung statt, wo es bereits um ein Verrat geht. Die Worte sind einfach gewählt und die Sätze nicht zu sehr verschachtelt. Man liest mit Spannung und möchte unbedingt wissen was passiert. Als die Spannung auf dem Höhepunkt war, war der Prolog vorbei. Nun muss man einfach wissen wie es weitergeht und man fragt sich, wer ist Tess.
Im ersten Kapitel erhält man dann einen kurzen Einblick wer Tess sein könnte. Das ist ein guter Anfang da auch die Frage habe, was hat Tess getan? Die Anspannung singt, aber doch möchte man einfach weiterlesen. Was ist das für ein Jobangebot und wieso wurde Tess kurzfristig interviewt?
Und erneut endet das Kapitel mit einem Cliffhanger.
Im Kapitel zwei war ich noch überzeugt, dass Tess vielleicht eine Täterin war. Aber das Gespräch mit einer Ermittlerin gibt den Anschein, dass Sie eine Zeugin sein könnte. Und wer ist Gretchen. War Sie ein Opfer? Und wenn ja, von wem. Auch hier ist das gute Stilmittel gegeben. Man ist mittendrin und durch die gute Allegorie, kann man sich die Szene gut vorstellen. Die Spannung wird weiterhin gehalten.
Was passiert wohl als nächstes?
Weitergeht es mit der Fortsetzung zu Tess und Ihre Reise zu ihrem neuen Job. Man kann nun etwas entspannen und es liest sich fließend und passend. Was der Chaffeur wohl mit seiner Bemerkung meinte, als Tess erzählte was sie vorhatte?
Sie lernte das Team kennen und hatte ein gutes Gefühl. Aber doch, muss eine innere Stimme gesagt haben, hier stimmt was nicht.
Zählt sie eins und eins zusammen, was Lukas geschriebeb hatte. Meine er wirklich Ihr Team? Ist es alles nur schau.
Und dann sah sie einen Mann, der dem ähnelte, der Fotos gemacht hatte. War der Mann ihr ganz nach Madeira gefolgt. Fragen die im Buch aufkommen, kommen auch in mir vor. Es zeigt wie gut der Schriftsteller die Leser einlädt dabei zu sein. Man kann das Buch fühlen. Was passiert als nächstes? Wird der erste Tag von Tess gut verlaufen?