Leserunde zu "Die Abschaffung des Todes" von Andreas Eschbach

Das Cover finde ich sehr gelungen und auch der Schreibstil ist detailliert und packend. Die Charaktere sind interessant und vielschichtig. Ich erwarte eine spannende Handlung mit einigen überraschenden Wendungen. Das Buch regt bestimmt zum Nachdenken an.

Andreas Eschbach ist über die Jahre für mich ein Garant für gute und spannende Unterhaltung geworden. Es sind seine Bücher, die mir lange im Kopf bleiben, immer mal wieder hervorgeholt und auch so manchen Diskussionsstoff bieten. Auch hier scheint das wieder gelungen zu sein.
Wir starten mit Jamens Henry Windover, der eine sehr exclusive Zeitung betreibt und schauen ihm über die Schulter. Er muss sich natürlich auch genauso exclusive Informationen beschaffen und das ist spannend beschrieben. Die Personen sind interessant und gut beschrieben, das Thema brisant und aktuell, hier erwarte ich wirklich sehr tirfgreifende Dinge zu Ethik und Moral, zum Fortbestehen der Menschheit, zu Macht und Machtmissbrauch.
Eschbach schreibt klar und gut lesbar, spannend und intelligent und trotzdem immer mit etwas Humor und Augenzwinkern, Er ist einer dder Autoren, bei denen sich in einer Runde spannende Gespräche ergeben werden und ich bin so gespannt, wo die Geschichte uns hinführt.

Das Cover ist sehr gelungen.Der Mann(James) der sinnbildlich durch die Tür schaut/spioniert ,um die Machenschaften der Investoren herauszufinden und an die Öffentlichkeit bringen will.

Ich fand ja schon den Klapptext sehr interessant und dann noch die Einstiegs- Story die Lust auf mehr macht.Der Autor hat ein aktuelles Thema aufgegriffen und dieses mit tollen Protagonistin in Szene gesetzt.Ich muss sagen ich finde einerseits die Unternehmer interessant ,dass sie eine Methode herausfinden und entwickeln wollen um den Tod abzuschaffen.Anderseits der Jornalist der
interessantes und bestimmt auch Sachen herausfindet die den Plan,,Abschafung des Todes,, verhindern kann.Und zu guter letzt James der herausfinden will was der Jornalist herausgefunden hat und warum dieses als Problem für die Investoren sein kann.
Ich würde als Fortgang der Handlung mir Wünschen ,dass James herausfindet was mit dem Jornalist geschen ist und warum er zum Schweigen gebracht werdenmuss.Und das der Plan der Unternhemer nicht in die Wirklichkeit umgesetzt wirdAußerdem natürlich eine bisschen Spannungund nervenkitzel bei der Suche nach dem Jornalisten und der Mission der Unternehmer.

Das Buch startet auf jeden Fall spannend. Sehr positiv sind mir die Schauplätze aufgefallen, ich bin ein großer Fan von Amsterdam und auch von London.
Aber auch die Idee mit der superobjektiven Tageszeitung für Superreiche bin ich sehr positiv überrascht worden. Gut vorstellbar, dass es sowas vielleicht wirklich gibt und die Idee, dass ihr Herausgeber dann heimlich ein Buch schreibt und es als Roman veröffentlicht, gefällt mir sehr gut. Ich würde das Buch auf jeden Fall gerne lesen.

Das Cover ist schlicht und lässt viele Interpretationen zu. Passt zu den Büchern von A. Eschbach.
Generell sind seine Bücher genau solche, die ich ohne zögern sofort kaufe, ohne zu wissen, worum es inhaltlich geht. Ich bin noch nie enttäuscht worden.
Sein Schreibstil ist sachlich, ohne kalt oder distanziert zu wirken.
Irgendwie oft einen Art Wissenschafts-Thriller, nur oberflächlich oder mit zu viel "Drumherum", egal wie lang das Buch ist.

Ich bin nach der Leseprobe schon gefangen und werde das Buch auf jeden Fall lesen,aber lieber natürlich gemeinsam!

Der Beginn fasziniert mich, eine Zeitung für so viel Geld mit einer paar Abonnenten, fast wie ein geheimer Zirkel oder eine Verschwörungsgruppe. Aber so platt wird es nicht sein. Und den Tod abschaffen??? Spannende Idee und sicher gefährlich. Welche Idee oder Absicht steckt dahinter? Wer profitiert davon?
Ich will Antworten!

Ich freue mich riesig über das neue Buch und mehr noch, wenn ich hier an der Leserunde teilnehmen kann!
Danke für diese Chance!