Veröffentlicht am 25.07.2024
Der erste Eindruck ist schon mal sehr bedrückend, obgleich er sehr distanziert geschrieben ist bekomme ich fast eine Gänsehaut. Die Erklärung von James Henry Windover, dem Ich-Erzähler lässt schon genügend ...
Der erste Eindruck ist schon mal sehr bedrückend, obgleich er sehr distanziert geschrieben ist bekomme ich fast eine Gänsehaut. Die Erklärung von James Henry Windover, dem Ich-Erzähler lässt schon genügend Spielraum für eigene Gedanken und Vorstellungen, die bedrohlich sein können.
Die Aussage,:
"Die einzige Sicherheit ist die, dass jeder von uns eines Tages sterben wird.
Doch selbst diese Gewissheit könnte ins Wanken geraten.
Es gibt Menschen, die daran rütteln." lässt auf ein spannendes und erschreckendes Leseabenteuer, wie ich es von Andreas Eschbach gewohnt bin, hoffen.
Die Vorstellung der einzelnen Protagonisten schürt eine hohe Erwartung an deren Entwicklung.