Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.
ZWEI RIVALEN
ZWEI GESCHICHTEN
ZWEI HERZEN
EIN SCHICKSAL
Während ein erbarmungsloser Krieg zwischen den Göttern herrscht, versucht die 18-jährige Iris Winnow alles, um ihre Familie über Wasser zu halten. Weil ihr Bruder an der Front vermisst wird, nimmt sie einen Job bei der Oath Gazette an, aber auch der arrogante Roman Kitt hat es auf die begehrte Beförderung zum Kolumnisten abgesehen. Obwohl zwischen ihnen ein erbitterter Wettkampf entsteht, fühlt sich Iris zu ihrem gut aussehenden Rivalen hingezogen. Denn was sie nicht weiß: Roman ist ihr mysteriöser Brieffreund, der durch eine magische Verbindung ihrer Schreibmaschinen mit seinen wunderschönen Worten ihr Herz berührt. Doch der Krieg rückt näher und droht die beiden schon bald zu entzweien ...
»DIVINE RIVALS ist die romantischste Geschichte des Jahres! Eine prickelnde Arbeitsrivalität, zwei magische Schreibmaschinen und ein göttlicher Krieg. Dieses Buch wird euch verzaubern!« dinablogsyou
Eine tiefgründige Fantasy Geschichte über zwei Schreibende: Iris und Roman
Zunächst einmal muss die äußeren Gestaltung von „Divine Rivals“ erwähnt werden, denn diese ist eine absolute Punktlandung. Das ...
Eine tiefgründige Fantasy Geschichte über zwei Schreibende: Iris und Roman
Zunächst einmal muss die äußeren Gestaltung von „Divine Rivals“ erwähnt werden, denn diese ist eine absolute Punktlandung. Das Cover ist atemberaubend und die einzelnen Details bekommen nach dem Lesen eine ganz neue Bedeutung.
Jetzt aber zum Inhalt: Rebecca Ross ist es mit dieser Geschichte gelungen, die Leser*innen in eine Welt zu entführen, in der mit Schreibmaschinen getippte Worte die Handlung leiten. Trotz des Fantasy Aspekts ist die Geschichte sehr realitätsnah. Iris ist eine absolut authentische und starke Protagonistin und Roman wächst einem sofort ans Herz.
Es handelt sich hierbei definitiv um Slow Burn, was man auf jeden Fall beachten sollte, wenn man kein Fan davon ist. Wenn man sich allerdings unsicher ist, ob man diesen Trope mag, denke ich, dass „Divine Rivals“ perfekt ist, um es mal auszuprobieren :)
Und auch der Trope „Rivals to Lovers“ ist perfekt in die Geschichte eingebaut und gibt dieser mitunter das gewisse Etwas.
Alles in allem denke ich, dass dieser Roman perfekt für alle ist, die das Schreiben fasziniert, ein Fan von Slow Burn sind und realitätsnahe Fantasy Geschichten mögen.
"Divine Rivals" war ab der ersten Seite ein absoluter Wohlfühlroman für mich. Ein Highlight, das ich nicht aus den Händen legen konnte. Die Figuren und die
Story verfolgten mich Tag und Nacht - und auch ...
"Divine Rivals" war ab der ersten Seite ein absoluter Wohlfühlroman für mich. Ein Highlight, das ich nicht aus den Händen legen konnte. Die Figuren und die
Story verfolgten mich Tag und Nacht - und auch jetzt noch klingt Iris' und Romans Geschichte noch bei mir nach. Es ist beinahe unmöglich, dieses Buch jemals zu vergessen. Denn es war wirklich einfach unglaublich. Und auf so vielen Ebenen besser als erwartet.
Iris als Protagonistin war mir sehr sympathisch. Auch wenn sie manchmal etwas irrational und naiv gehandelt hat, habe ich sie dennoch gleich am Anfang lieb gewonnen. Zu Roman habe ich keine Worte. Er ist einer der tiefgründigsten und gleichzeitig interessantesten Charaktere überhaupt. Gentleman, Charmeur und obendrein ein richtiger Traummann. Jedoch hat auch er seine Schwächen, seine Macken. Und gerade das macht dieses Buch mitunter so unglaublich echt. Das macht "Divine Rivals" lebendig. Neben dem wunderschönen Schreibstil der Autorin, der alles so wunderbar bildhaft hat erscheinen lassen.
Die Idee mit den Briefen, die Iris an ihren Bruder schreibt und auf die ihr ein Fremder antwortet - Roman - war traumhaft schön. Diese ganze Korrespondenz zwischen ihnen hat mein Herz flattern lassen und mir so manches Mal Tränen in die Augen getrieben. Von Brief zu Brief steckte mehr Emotion, mehr Herz in den Worten. Und ich liebe es. Alles daran.
Diese Liebesgeschichte hat meine Knie weich werden lassen und hat die Schmetterlinge wild durcheinander in meinem Bauch flattern lassen. Das ist eine der besten Liebesgeschichten, über die ich je gelesen habe. Herrlich langsam und nicht zu übereilt - und so gefühlvoll, wie man es sich nur erträumen kann.
Slow Burn? Kein Spice? Bildhafte Sprache und dynamische Charaktere? Das. Das ist Perfektion.
Ein absolutes Jahreshighlight für mich, dessen zweiten Teil ich kaum abwarten kann. Am liebsten würde ich sofort mit dem Lesen beginnen. Ich kann euch dieses Buch einfach nur ans Herz legen. Lest es. Liebt es.
Danke für diese wundervolle Leserunde und den schönen Austausch mit euch! 💕
„Selbst jetzt denke ich darüber nach, wie mühelos es ist, sich in Worten zu verlieren und dabei herauszufinden, wer man ist.“
Während ein erbarmungsloser Krieg zwischen den Göttern herrscht, versucht ...
„Selbst jetzt denke ich darüber nach, wie mühelos es ist, sich in Worten zu verlieren und dabei herauszufinden, wer man ist.“
Während ein erbarmungsloser Krieg zwischen den Göttern herrscht, versucht die 18-jährige Iris Winnow alles, um ihre Familie über Wasser zu halten. Weil ihr Bruder an der Front vermisst wird, nimmt sie einen Job bei der Oath Gazette an, aber auch der arrogante Roman Kitt hat es auf die begehrte Beförderung zum Kolumnisten abgesehen. Obwohl zwischen ihnen ein erbitterter Wettkampf entsteht, fühlt sich Iris zu ihrem gutaussehenden Rivalen hingezogen. Denn was sie nicht weiß: Roman ist ihr mysteriöser Brieffreund, der durch eine magische Verbindung ihrer Schreibmaschinen mit seinen wunderschönen Worten ihr Herz berührt. Doch der Krieg rückt näher und droht die beiden schon bald zu entzweien…
Ich habe schon viel Positives über dieses Buch gehört und war froh, als ich gesehen habe, dass es übersetzt wird. Meine Erwartungen waren ziemlich hoch und dennoch hat es mich völlig in den Bann gezogen und umgehauen.
Die Autorin hat einen gefühlvollen, warmen, einnehmenden und detailreichen Schreibstil. Sie nutzt viele Adjektive und schreibt sehr bildhaft. Man kann sich die Personen und die Umgebung wirklich gut vorstellen. Emotional hat sie mich auf jeden Fall auch abholen können. Man spürte die enge Bindung und die Liebe zwischen den Geschwistern Forrest und Iris. Ich war überwältigt und wurde förmlich mitgerissen in den Strudel der Emotionen und Gefühle, die der Abschied am Bahnhof in mir auslösten. Man hat sofort gemerkt, wie nahe sich die beiden stehen und wie schlimm, diese Einberufung für die Familie sein muss.
Die Protagonisten hatten Tiefe und waren auf ihre Weise ganz besonders. Man konnte mitfiebern, mitfühlen und ihre Gefühle und Emotionen nachempfinden. Iris und Romans Entwicklung hat mir gut gefallen. Ihre aufkeimenden Gefühle wurden authentisch und nachvollziehbar beschrieben. Ihre Liebe entwickelt sich eher zaghaft und auf Grund der Umstände war das absolut realistisch.
Der Fantasy Anteil nahm tatsächlich weniger Raum ein als erwartet.
Insgesamt kann ich dieses Buch nur weiterempfehlen. Es wies zwar einige Längen auf, trotzdem konnte ich es einfach nicht aus der Hand legen. Ich liebe diese Geschichte und kann die Fortsetzung gar nicht mehr abwarten!
Ich war sehr neugierig auf "Divine Rivals". Das Cover, der Farbschnitt, der Inhalt - alles an diesem Buch wirkte so überzeugend und ich war gespannt darauf, ob der Hype um dieses Buch wohl gerechtfertigt ...
Ich war sehr neugierig auf "Divine Rivals". Das Cover, der Farbschnitt, der Inhalt - alles an diesem Buch wirkte so überzeugend und ich war gespannt darauf, ob der Hype um dieses Buch wohl gerechtfertigt sein mag.
Die Gestaltung ist so wundervoll, wie vom Verlag angekündigt. Der beiliegende Brief der Autorin ist eine schöne Überraschung.
Protagonistin Iris lebt in einer Welt, in der Götter existieren und Kriege anzetteln.
Der Prolog fängt mit der Verabschiedung von Forest an, dem Bruder von Iris. Der Krieg hat gerade erst begonnen und Forest wurde von der Göttin Enva an die Front gerufen, um gegen den Gott Dacre und seine voranschreitete Armee Widerstand zu leisten.
Iris fällt der Abschied schwer, ihre Mutter hat sie erst gar nicht begleitet.
Fünf Monate später arbeitet Iris bei der Oath Gazette. Dort steht sie in Konkurrenz zu Roman für den Job als Kolumnisten. Roman ist arrogant und herausfordernd und doch auch gut aussehend und ein talentierter Schreiber.
Außerdem ist er ihr Brieffreund - das weiß Iris bloß noch nicht, schreibt sie über ihre Schreibmaschine doch eigentlich Briefe an ihren Bruder an der Front. Doch ihre Schreibmaschine ist magisch mit der von Roman verbunden und so erhält er ihre Briefe. Als er antwortet, stehen beide schon bald in einem regen Austausch, der das Herz von Iris höher schlagen lässt.
Nach einem Schicksalsschlag begibt sie sich für das Konkurrenzblatt als Kriegsreporterin an die Front. Dort lernt sie die schrecklichen Seiten des Krieges kennen. Doch dann ist da auch noch Roman, der auch an der Front an ihrer Seite bleibt und ebenso wie ihr mysteriöser Brieffreund ihr Herz langsam schneller schlagen lässt ...
Rebecca Ross hat es geschafft, mit "Divine Rivals" eine Geschichte mit ganz besonderer Atmosphäre zu erschaffen. Obwohl der Fantasyanteil gering ist, scheint Magie zwischen allen Seiten zu schweben und mit allen Handlungen verwoben zu sein.
Würde man das Worlbuilding mit unserer Welt vergleichen, würde es vermutlich Anfang des 20. Jahrhunderts spielen. Es gibt Straßenbahnen, Züge und Elektrizität, aber keine moderneren Geräte. Die Hauptquelle für Informationen ist die Zeitung. Und genau dort, wo der Krieg um sich greift und ihr Bruder verschollen scheint, möchte Iris für die Zeitung hinreisen und nicht nur die Menschen über den Krieg aufklären, sondern auch das Schicksal ihres Bruders herausfinden.
Hintergründe über den Krieg zwischen Enva und Dacre lernt Iris hauptsächlich aus dem Briefwechsel mit Roman. Auch die Leser/innen erfahren so mehr über die Hintergrundgeschichte.
Die Verbindung zwischen Iris und Roman ist Slow Burn in bester Ausführung. Die ersten zarten emotionalen Bande zwischen ihnen sind schnell geknüpft. Es begegnen sich zwei Figuren, die eine innere Verletzlichkeit voreinander zu erkennen geben, die sie in ihrem sonstigen Umfeld sonst nicht zeigen.
Die sanfte Liebesgeschichte steht dabei im Gegensatz zu der harten Realität des Krieges.
Gefühlvoll, herzzerreißend und spannend wären die Adjektive, die "Divine Rivals" am besten für mich beschreiben. Besonders das Ende ist eine emotionale Achterbahnfahrt. Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung und habe die Diskussionen in der Leserunde sehr genossen.
Die angehende Journalistin Iris wünscht sich nichts sehnlicher, als die Stelle zur Kolumnistin bei der „Oath Gazette“ für sich zu gewinnen. Doch sie konkurriert mit dem jungen Roman, der nicht nur unfassbar ...
Die angehende Journalistin Iris wünscht sich nichts sehnlicher, als die Stelle zur Kolumnistin bei der „Oath Gazette“ für sich zu gewinnen. Doch sie konkurriert mit dem jungen Roman, der nicht nur unfassbar arrogant ist, sondern leider auch ziemlich gut aussieht und ein Händchen für Worte hat, die Iris zutiefst berühren. Als Iris jedoch Nachricht bekommt, dass ihr Bruder Forest an der Front im Krieg der Götter vermisst wird, muss sie sich entscheiden, wohin ihr Weg sie ab sofort führen wird. Ihre Gedanken und Sorgen teilt sie ihrem anonymen Brieffreund mit, der über ihre magische Schreibmaschine mit ihr verbunden ist. Was sie nicht weiß ist, dass hinter der anderen Schreibmaschine niemand geringeres sitzt als Roman, dessen Herz angefangen hat, wie wild für Iris zu schlagen..
Dieses Buch samt seiner Charaktere hat mein Herz. Iris und Roman haben mich nicht nur einmal innerhalb der vielen wunderbaren Seiten mit ihren Worten und Gedanken zu Tränen gerührt. Wir haben es hier mit einer total sensiblen Geschichte zu tun, die zart wie eine Knospe aufblüht und sich von Kapitel zu Kapitel immer mehr entfaltet. Lange habe ich nicht mehr so viele wunderschöne Passagen in einem Buch markiert und ich kann letzten Endes sagen: Der Inhalt des Buches steht seinem ohne Zweifel fantastisch gestaltetem Äußeren in nichts nach.
Ich habe mich sehr über beide POV‘s gefreut und bin froh, wie die Geschichte verlaufen ist - nämlich ohne viel Drama zwischen den beiden Protagonist:innen, weil die Schicksalsschläge innerhalb ihrer Familien und der tobende Krieg der Götter schon emotional genug waren, als dass künstlich erzeugtes Drama hier angebracht wäre. Als Leserin habe ich echte und vielschichtige Charaktere mit tiefgreifenden Emotionen bekommen und bin ebenfalls dankbar über die Bande, die mit den Nebencharakteren geschlossen wurden.
Absolut facettenreich werden in diesem Buch Liebe, Freundschaft, Familie, Krieg, Trauer und Magie dargestellt und dem Schreibstil wohnt ein absoluter Zauber inne, der sich durch seine Einzigartigkeit (paradoxerweise) schwer in Worte fassen lässt. Ich bin durch die Seiten gerauscht, bin in ein Bad voll Emotionen eingetaucht und freue mich unfassbar auf die Fortsetzung und hoffentlich dann mehr Einblicke in die Welt der Götter und übernatürlichen Mächte, die in diesem Buch perfekt abgeteasert wurden.