Leserunde zu "Die Abschaffung des Todes" von Andreas Eschbach

Die Leseprobe ist wieder spannend. Ich hätte sehr gerne weiter gelesen. Der Autor schafft es sofort, mich in den Bann zu ziehen und die bisher vorgestellten Charaktere gefallen mir gut. Ich möchte gerne wissen, wie es ihnen weiter ergeht. Das Thema des Buches finde ich sehr interessant. Ich denke, jeder hat sich schon einmal mit dem Thema langes oder ewiges Leben beschäftigt und was das bedeuten würde.

Der Schreibstil des Autors ist wie immer flüssig und mitreißend.

Das Cover hat sofort meine Aufmerksamkeit erregt. Auch wenn es einigen Vorrednern leider nicht so gefallenhat, gefälltmirgenau diese Schlichtheitund es wirkt also ob der Menschgescannt wird, lässt also bereitshier SciGi vermuten. Andreas Eschbachs Schreibstil ist wie immer spannend und flüssig, was das Lesen sehr angenehm macht. Ich bin gespannt ob sich das Thema Nanotechnologie wie in "Herr aller Dinge" entwickeln wird.

Der Prolog und das erste Kapitel haben mich auf jeden Fall sofort in ihren Bann gezogen. Die Charaktere, insbesondere James und die knallharte Milliardärin Anahit, sind interessant und vielversprechend. Die ethischen Fragen und die SciFi-Elemente, die Eschbach einfließen lässt, machen die Handlung komplex und fesselnd. Ich liebe Eschbachs Fähigkeit, SciFi und Gesellschaftskritik so zu kombinieren, dass eine Utopie plötzlich Realitätsbezug hat. Insgesamt bin ich sehr gespannt, wie die Story weitergeht, und erwarte zahlreiche Wendungen und Enthüllungen.

Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig, spannend und mitreißend. Man kann sich in seine Geschichten einfach immer fallen lassen und komplett abtauchen. Ich möchte gerne noch mehr erfahren!

Also, ich bin schonmal fasziniert. Es geht um diese teure Zeitung, die nur ein paar ultrareiche Leute abonnieren und exklusive Infos bietet. Der Schreibstil vom Eschbach ist flüssig und lässt sich leicht lesen, auch wenn es manchmal ein bisschen zu detailliert udn komplex wird.

Die Charaktere machen auf mich einen interessanten ersten Eindruck. James Henry Windover, der Gründer und Chefredakteur der Zeitung, wirkt smart und ein bisschen geheimnisvoll. Man merkt, dass er auf Präzision und Neutralität achtet. Dann ist da noch Anahit Kevorkian, ne Milliardärin im Rollstuhl, die knallhart rüberkommt, aber trotzdem sympathisch ist. Ihre Adoptivtochter Lestari ist im Gegenteil, lebensfroh und irgendwie herzerwärmend.

Ich erwarte, dass die Handlung noch richtig spannend wird. Das Setup mit dieser mysteriösen Firma Youvatar, die irgendwas revolutionäres plant, verspricht eine komplexe und fesselnde Story. Ich denke, es wird viel um technische und wissenschaftliche Themen gehen, vielleicht sogar um ethnische Fragen. Außerdem ich bin gespannt, wie James da weiter ermittelt und was er alles aufdeckt. Es wird eine Menge Twists und überraschende Wendungen geben.

Alles in allem freue ich mich mega auf den Rest des Buches und bin gespannt, wie die Story weitergeht.

Das Cover sieht schon spannend aus und auch die Farbkombi aus hellblau mit dem roten Farbschnitt ist wirklich chic!
Die Leseprobe hat mir wirklich gut gefallen, der Schreibstil ist auch wirklich klasse.
James Henry Windover erzählt aus seiner Sicht von einem Vorfall, der zu groß ist, um ihn in seiner Zeitung zu veröffentlichen. Diese Idee der Geschichte gefällt mir wirklich gut.

Die ganze Geschichte mutet wirklich spannend an und ich bin sehr gespannt darauf, wie es weitergeht.
Zunächst einmal: Wie wird Marta reagieren, wenn James ihr die Wahrheit über die Sponsorin hinter der Zeitung erzählt, die er ihr seit 7 Jahren verheimlicht?
Und was wird er auf der Gala des Start-ups Youvatar mitbekommen? Was wird er im Rahmen seiner Recherchen herausfinden, die ja bereits auf dem Klappentext angeteasert werden?
Die Geschichte klingt wirklich hochspannend!