Leserunde zu "Zeit der Schwestern - Traubenfest" von Tanja Huthmacher

Das Cover gefällt mir sehr gut und passt auch sehr gut zu dem Thema Weinanbau. Mir gefällt der Schreibstil ebenfalls und ich war sofort in der Geschichte, obwohl ich die beiden Vorgängerbände nicht kannte. Daher konnte ich mich sehr schnell in die Geschichte einfinden, da bereits auf den ersten Seiten die Familie vorgestellt wurde. Sowohl die Protagonistin als auch ihre Schwestern und ihre Freundin Barbara fand ich sehr sympathisch. Sehr gut hat mir auch gefallen, dass man sehr viel über den Weinanbau erfährt. Bereits zu der Beginn der Geschichte kommt es zu Diskrepanzen zwischen Veronika und ihrem Mann Stefan. Hier lässt sich schon erahnen, dass sich diese im Laufe der Geschichte noch vertiefen werden. Daher erwarte ich eine Geschichte von einer Frau , die einen Neuanfang wagt und dadurch ihr bisheriges Leben überdenkt.

Das Cover des Buches hat mich gleich angesprochen und ich wurde vom Klappentext und auch von der Leseprobe nicht enttäuscht. Es zeigen sich schon in den ersten Kapiteln viel spannende Elemente, ich würde zu gern wissen, wie es weitergeht. Hält die Ehe zwischen Veronika und Stefan wirklich noch das, was die verspricht? Kommen sich Paul und Rosalie näher? Welches Ereignis beunruhigt Veronikas Vater? …
Der Schreibstil in den ersten Kapiteln hat mir sehr gefallen, ich war gleich mittendrin und hab mich in den Bodenseeraum entführen lassen. Da kommen richtige Urlaubsgefühle auf! Zu gerne möchte ich an dieser ganz besonderen Leserunde mit Autorenbegegleitung teilnehmen. Ich hoffe sehr, dass ich dabei bin!

Die Leseprobe war leider viel zu kurz für mich. Ich bin sehr begeistert von dem Roman und dem wunderschönen Setting am Bodensee.

Das Buchcover ist wunderschön und der Schreibstil sehr angenehm und es liest sich wunderbar.

Ich würde mich sehr freuen, hier dabei zu sein!

Das Cover ist wieder sehr süß gestaltet, schlicht, aber passend zur Buchreihe.

Der Eindruck nach der Leseprobe ist wieder sehr positiv und hab mich sehr neugierig auf die Geschichte um Veronika gemacht. Ich bin sehr gespannt, was sie alles erleben wird und wie sich am Ende alles zusammenfügt. Die ersten beiden Bände haben mir schon sehr gut gefallen und daher bin ich sehr neugierig, ob der 3. Teil alles noch übertrumpfen kann.

Ich erwarte eine interessante, aber auch schöne Geschichte und hoffe auf eine Buchreihe, an welche man am Ende noch lange denken wird.

Nachdem ich gerade die Hörbücher der ersten beiden Teile gehört habe, bin ich sehr neugierig auf diesen dritten Teil, da mir die Geschichten bis jetzt sehr gut gefallen haben. Ich mag alle drei Schwestern und insbesondere Romys Tochter hat es mir mit ihrer fröhlich aufgeweckten Art angetan.
Das Cover reiht sich perfekt ein. Es hat einen ähnlichen Stil wie die beiden Vorgänger, aber das Motiv mit den Trauben passt natürlich perfekt zu Veri, der Winzerin mit der ausgeprägten Sensorik, die diesmal im Mittelpunkt steht. Das Konzept, das in jedem Teil eine der Schwestern im Mittelpunkt steht, man aber zugleich auch erfährt, wie es mit den anderen beiden weitergeht, gefällt mir sehr gut. Nun ist es also Veri und es hat sich in den beiden anderen Teilen ja schon abgezeichnet, dass ihre Ehe mit Stefan nicht gerade glücklich ist. Auch beruflich scheinen sie recht unterschiedliche Vorstellungen zu haben, wie es mit dem Weingut, das Stefan von seinen Eltern übernommen hat, weitergehen soll. Er ist eher traditionell unterwegs, während Veri offen für nachhaltigen Weinbau wäre, aber wenig mitzureden hat. Sicher passt es Stefan auch nicht, dass Veris Freundin nun neue moderne Etiketten für die Weine entworfen hat. Und vom Angebot des Professors war er ja auch alles andere als begeistert. Wahrscheinlich gönnt er das seiner Frau nicht. Paul, der Praktikant, scheint aber nicht so verkehrt zu sein und ich kann mir auch vorstellen, dass er und Veris Tochter sich mit der Zeit näherkommen. Die Leseprobe endet dann mit einem Anruf von Veris Vater, den irgendetwas sehr empört hat. Das hängt sicher wieder mit der Trennung von der Mutter der drei Schwestern und deren neuen Lebensgefährten, seinem Konkurrenten, zusammen.
Der Schreibstil gefällt mir weiterhin gut. Er ist modern und erfrischend und nicht zu kitschig und es ist viel Bodensee-Lokalkolorit vorhanden.