Leserunde zu "Sterbekammer" von Romy Fölck

Der neue Roman der SPIEGEL-Bestsellerautorin
Cover-Bild Sterbekammer
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Mit Autoren-Begleitung
Romy Fölck (Autor)

Sterbekammer

Kriminalroman

Dunkel ragt die Silhouette der Deichmühle in den Himmel. Es ist ein unheimlicher Ort, an den sich der alte Josef Hader vor vielen Jahren zurückgezogen hat. Als die Polizistin Frida Paulsen dort eines Nachts die Leiche des Eigenbrötlers entdeckt, ist das nicht ihr einziger grausiger Fund: Unter einer Bodenklappe verbirgt sich eine spärlich möblierte Kammer, die Schreckliches erahnen lässt. Am Bettpfosten hängen die Überreste einer Metallkette, und auf der stockfleckigen Matratze liegt ein Sommerkleid, das Fridas Kollegen Bjarne Haverkorn nur allzu bekannt vorkommt. Vor zehn Jahren verschwand in der Marsch eine junge Frau, von ihr fehlt bis heute jede Spur ...



Timing der Leserunde

  1. Bewerben 31.07.2019 - 27.08.2019
  2. Lesen 11.09.2019 - 01.10.2019
  3. Rezensieren 02.10.2019 - 15.10.2019

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 02.10.2019

Spannung par excellence

2

Rezension zu "Sterbekammer" von Romy Fölck

In einer abgelegenen Deichmühle wird die Leiche eines alten Mannes gefunden, der als starrköpfiger Eigenbrötler bekannt war. Als Polizistin Frida Paulsen in ...

Rezension zu "Sterbekammer" von Romy Fölck

In einer abgelegenen Deichmühle wird die Leiche eines alten Mannes gefunden, der als starrköpfiger Eigenbrötler bekannt war. Als Polizistin Frida Paulsen in der Mühle auf eine verdeckte Bodenklappe stößt, ist sie zutiefst erschüttert, denn die Tür führt zu einer Kammer, die wie ein Gefängnis anmutet. Ihr Kollege Bjarne Haverkorn erinnert sich an eine junge Frau, die vor Jahren spurlos in der Marsch verschwand. Alles deutet darauf hin, dass die Entführte in der Kammer gefangen gehalten wurde ...

Hierbei handelt es sich bereits um den dritten Band der Elbmarsch-Krimis rund um die beiden sehr symphatischen Kommissare Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn.

Ein Überfall auf eine Tankstelle und eine Leiche in einer abgelegenen Deichmühle. Zunächst sieht alles danach aus, als wenn es sich um zwei einzelne Fälle handelt. Frida glaubt bei dem Toten in der Mühle jedoch nicht an einen Unfall und beginnt auf eigene Faust mit den Ermittlungen. Sie stößt auf eine verdeckte Bodenklappe in der Küche und entdeckt darunter eine Kammer. Jemand hat dort scheinbar eine Art "Sterbekammer" angelegt. Fridas Kollege Bjarne erinnert sich an eine Frau, die vor rund 10 Jahren spurlos verschwand und beide finden Hinweise, dass die Frau dort lange Zeit gefangen gehalten wurde...
Wird es den beiden gelingen, den Fall aufzuklären? Was geschah mit der Vermissten?

Wow, einfach nur wow!!!

Romy Fölck hat es seinerzeit mit ihrem ersten Elbmarsch-Krimi "Totenweg" geschafft, mich absolut zu überzeugen. Sie hat mit Frida und Bjarne zwei wirklich tolle Ermittler geschaffen, die ziemlich eigenwillig und doch auch sehr unterschiedlich sind. Auch mit "Sterbekammer" hat sie mich komplett und von der ersten Seite an abgeholt. Ich hatte während des Lesens des Prologes bereits Gänsehaut und konnte überhaupt gar nicht mehr aufhören. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen und habe mich in der Elbmarsch sehr wohl und wie zu Hause gefühlt. Die Autorin schafft es mit jedem Buch noch eins draufzusetzen. Auch die "Sterbekammer" war wieder irre spannend und ich sage hier nochmals 1000 Dank an die Lesejury, dass ich dieses Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und mit anderen Teilnehmern diskutieren durfte. Es hat mir wie immer sehr großen Spaß gemacht.

Totenweg war seinerzeit eines meiner Jahreshighlights, doch mit Band 2, "Bluthaus" und jetzt mit "Sterbekammer" hat die Autorin meiner Meinung nach nochmal eins draufgesetzt.

Ich hoffe dass wir noch die ein oder andere Geschichte aus der Elbmarsch zu lesen bekommen. Bis dahin kann ich nur eine absolute glasklare Leseempfehlung für diesen Titel oder auch gerne für die ganze Reihe aussprechen.
Sucht die Buchhandlung eures Vertrauens auf und besorgt euch die Bücher von Romy Fölck. Ihr werdet es nicht bereuen. Es lohnt sich absolut.

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Veröffentlicht am 02.10.2019

Kaiserin der Kriminalromane

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INHALT
Der dritte Fall für Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn. Die junge Polizistin Frida findet in einer Deichmühle den Eigentümer tot auf - ein Unfall, der alte Mann scheint die Treppe runtergefallen ...

INHALT
Der dritte Fall für Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn. Die junge Polizistin Frida findet in einer Deichmühle den Eigentümer tot auf - ein Unfall, der alte Mann scheint die Treppe runtergefallen zu sein. Durch Zufall entdeckt Frida eine verborgene Klappe - was sich darunter befindet lässt ihr das Blut in den Adern gefrieren - eine verborgene Kammer, schalgedämpft und eingerichtet wie eine Zelle. Frida und ihr Team sind sich sicher - hier wurde eine Frau gegen ihren Willen festgehalten. Doch wo ist sie jetzt? Können Frida und Bjarne sie noch lebend befreien?

MEINE MEINUNG
Das ich ein sehr großer Fan der Bücher von Romy Fölck bin ist wohl kein Geheimnis. Deswegen war ich mir eigentlich schon ziemlich sicher das mir das dritte Buch der Autorin gut gefallen wird. Aber wieder mal hat mich die liebe Romy mit ihrer Geschichte aus den Socken gehauen. Ich dachte mir die ganze Zeit nur wow, wow, wow. Aber mal Schritt für Schritt.

Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig geschrieben. Nichts kommt ins stocken, nichts fährt fest. Und dennoch geht eine unglaubliche Intensität daraus hervor die einen regelrecht in die Geschichte hineinsaugt und die Augen fest an die Seiten klebt. Der Spannungsbogen ist von Anfang an sehr hoch und wir stetig über den Verlauf des Falles gesteigert. Mitunter auch weil nach gefühlt jedem Kapitelende irgendwo ein Cliffhänger ist, zudem kommt es immer wieder zu überraschenden Wendungen und das Ende ist sowieso unvorhersehbar. Selbst wenn man eine Theorie hat kann man sich nie sicher sein ob diese nun tatsächlich stimmt - Romy ist eine whare Künstlerin in Sachen verwirrung stiften.

Durch die wirklich symphatischen Protagonisten Frida und Bjarne ist man die ganze Zeit unglaublich involviert im Fall, fiebert und zittert mit. Mit den beiden geht mna durch dick und dünn, weint, lacht und rätselt mit. Wirklich schön und herrausragend ist hier die Balance zwischen dem aktuellem Fall und dem Privatleben der Ermittler. Durch das einspielen des normalen Lebens von Frida und Bjarne kann man eine viel bessere Verbindung zu den beiden aufbauen und es macht es umso spannender wenn es wieder ''an die Arbeit'' geht. Dabei sind die Zwischenszenen aber nicht zu dominant und lenken von der eigentlichen Handlung nicht ab - sie machen diese nur umso reicher. Es kommt einfach realer rüber. Es sind zwei normale Polizisten, mit ganz normalen Leben. Auch hier fiebert man gerne mit und freut sich sehr wenn Frida und Bjarne etwas Glück erfahren.

Das Buch bleibt spannend bis zur letzten Seite, denn erst ganz zum Schluss kann der Fall wirklich aufgeklärt werden. Spannung und Nervenkitzel pur. Dabei wird alles wirklich gut und logisch aufgeklärt. Ein paar Fragen bleiben den Lesern unbeantwortet - dies aber mit der Absicht für eigenen Spielraum der Fantasie. Die Autorin füttert ihre Leser gerne mit Informationen die man selber für sich beantworten kann und auch soll. Dieses Phänomen gibt es auch in ihren anderen beiden Büchern. Eine kleine Anspielung hier und da die man sich als Leser selber weiter entwickelt. Eine kleine Neigung die mich persönlich rasend macht - ich spinne es natürlich weiter, aber der kleine Monk in mir würde zu gern wissen wie es im Kopf der Schöpferin abgelaufen ist.


FAZIT
Ich kann die Bücher, und darunter natürlich auch dieses aktuelle, nur jedem Krimi Fan (und solche die es noch werden wollen) ans Herz legen. Romy Fölck ist eine zauberhafte Autorin und verdient es das ihre Bücher in jedem Wohnzimmer stehen. Leser der ersten beiden Bücher werden definitiv nicht enttäuscht werden. Und zu guter Letzt bleibt mir nur zu sagen: DER VIERTE FALL SO SCHNELL WIE NUR MÖGLICH BITTE!!

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Veröffentlicht am 02.10.2019

3. Fall für Frida und Bjarne

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Das Cover zeigt eine idyllische Landschaft im Morgendunst. Und bildet damit einen guten Kontrast zum Kriminalfall. Ein paar Krähen fliegen übers Feld zu einer alten Mühle, in der Vermutlich etwas geschehen ...

Das Cover zeigt eine idyllische Landschaft im Morgendunst. Und bildet damit einen guten Kontrast zum Kriminalfall. Ein paar Krähen fliegen übers Feld zu einer alten Mühle, in der Vermutlich etwas geschehen ist. Das Cover harmoniert sehr schön mit den ersten zwei Bänden um das Ermittlerteam Frida und Bjarne.

Die Geschichte startet mit einem Epilog aus der Vergangenheit. Wie für einen Krimi typisch bekomme ich den ersten Kontakt zum Opfer und erhalte so eine Idee, worum es gehen könnte. Darauf folgt der Einstieg in die Ermittlungsarbeit, der erst mal durch personelle Wechsel in der Mordkommission in Itzehoe bestimmt wird. Für uns als Leser der ersten zwei Bände heißt es Abschied nehmen von dem Leiter der Abteilung. Für neue Leser werden dabei alle wichtigen Personen vorgestellt. So bekommt man auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger Bücher einen guten Einblick in das Team der Mordkommission. „Sterbekammer“ ist ein abgeschlossener Kriminalroman, der unabhängig gelesen werden kann. Die Entwicklung von Frida Paulsen als Ermittlerin ist jedoch besser zu verstehen, wenn man die ersten Bücher auch gelesen hat. Dann fiebert man mit der jungen Polizisten einfach noch mehr mit.

Ich fand den Roman von Anfang an spannend. Der Epilog wirft einen spannenden Fall in den Raum und ließ mein Rätsel Herz schon mal warm laufen. Was ist mit der Frau passiert? Warum ist der Epilog so weit zurück datiert? Wird das Opfer in der Gegenwart irgendwo gefunden?

Diese Fragen ließen für mich die Seiten nur so dahin fliegen. Nur schweren Herzens konnte ich im Rahmen der Leserunde kurze Pausen zwischen den Leseabschnitten einhalten. Zu gerne wollte ich wissen, wie es für Frida Paulsen in der Mordkommission weitergeht. Doch ich habe standhaft die Spannung ertragen und abgewartet. An der ein oder anderen Stelle musste ich schmunzeln, auch wenn der Fall für Bjarne und Frida keinesfalls zum Schmunzeln einlud. Doch die private Handlung der Ermittler ließ dafür genügend Raum. So hieß es für Frida:

Schönheit vergeht, Hektar besteht!

Im Rahmen der Unterhaltungen über den Fortbestand der Apfelplantage ihrer Eltern. Der Spruch findet auf dem Land auch heute noch Verwendung, wobei er eher mit einem Zwinkern geäußert wird.

Der Schreibstil von Romy Fölck hat mich von Anfang bis Ende mitgerissen. Der Fall ist schlüssig aufgebaut und lässt sehr viel Spielraum zum Spekulieren. Ich liebe es, wenn ich genug Zeit zum Rätseln habe und bin dann ganz gespannt, wie gut meine eigenen Ermittlungen sind.

Mit „Sterbekammer“ habe ich heute einen fesselnden, erschreckenden und teilweise auch grausamen Elbmarschkrimi für dich. Ich empfehle das Buch gerne weiter. Es sorgt für schlaflose Nächte, weil man das Buch nicht aus der Hand legen kann, bis man der Lösung auf die Spur kommt. Für mich heißt es jetzt geduldig auf den 4. Fall für Frida und Bjarne zu warten. Ich hoffe da ganz stark auf 2020.

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Veröffentlicht am 02.10.2019

Gefangen in der Hölle

1

Inhalt:

In einer abgelegenen Deichmühle findet Polizistin Frida Paulsen gemeinsam mit ihrem Vater die Leiche eines alten Mannes. Alles sieht danach aus, als wäre er die Treppe heruntergefallen, sodass ...

Inhalt:

In einer abgelegenen Deichmühle findet Polizistin Frida Paulsen gemeinsam mit ihrem Vater die Leiche eines alten Mannes. Alles sieht danach aus, als wäre er die Treppe heruntergefallen, sodass Fridas Kollegen von einem Unfall ausgehen. Doch dann entdeckt Frida in der Küche auf eine versteckte Bodenklappe und stößt damit auf eine geheime, schalldicht isolierte und belüftete Kammer. Und alles deutet darauf hin, dass dort jahrelang eine Frau gefangenen gehalten wurde, die 2010 spurlos verschwunden ist. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Bjarne Haverkorn, der schon damals in dem Fall ermittelte, macht sie sich auf die Suche nach der Vermissten und bringt dabei eine grausame Wahrheit zu Tage...

Meine Meinung:

"Sterbekammer" ist der dritte Teil der Reihe um die sympathischen Ermittler Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn. Nachdem mich schon die vorherigen zwei Bände absolut begeistern konnte, war ich sehr gespannt, womit die beiden es dieses Mal zu tun bekommen. Und hatte auch entsprechend hohe Erwartungen...

Die Handlung spielt in der Elbmarsch. Sehr authmosphärisch und bildhaft beschreibt die Autorin die wunderschöne Landschaft und die Leute. Fridas Eltern betreiben einen Apfelhof im Alten Land und es ist immer wieder unglaublich interessant, ein wenig mehr über dessen Bewirtschaftung zu erfahren. Leider steht der Hof kurz vor dem Aus und die finanziellen Sorgen, die auch Frida belasten, spielen ebenso eine Rolle, wie Bjarnes gescheiterte Ehe und seine Beziehung zu seiner kranken Tochter, von deren Existenz er erst seit kurzem weiß. Der Leser erfährt also eine Menge über das Privatleben der beiden Ermittler, was die beiden sehr authentisch und menschlichen wirken lässt und mir persönlich sehr gut gefällt. Romy Fölck findet hierbei jedoch ein gutes Maß, sodass man während des Lesens zu keinem Zeitpunkt das Gefühl hat, dass die eigentliche Krimihandlung zu kurz kommt.

Der Krimiplot ist spannend und fesselnd. Auch dieses Mal spielt bei den aktuellen Ermittlungen ein Fall eine Rolle, der einige Jahre in der Vergangenheit liegt. Trotz der vielen Wendungen und falschen Fährten hat man als Leser durchaus eine Chance, der Lösung bzw. dem Täter auf die Spur zu kommen, dennoch ist die schlussendliche Auflösungen zum Teil überraschend. Und vorallem sehr schockierend...!

Fazit:

Autorin Romy Fölck ist erneut gelungen, eine von der ersten bis zur letzten Seite spannende und fesselnde Geschichte zu erzählen, die es durchaus mit den vorherigen Teilen der Reihe aufnehmen kann und bei der man während des Lesens einfach miträtseln muss! Ich freu mich jetzt schon auf das nächste Widersehen!

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Veröffentlicht am 02.10.2019

Wiedersehen mit Frida und Bjarne

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In der Marsch verschwindet eine junge Frau und taucht nicht mehr auf. Viele Jahre später wird ein Tankstellenwart erschossen und zur gleichen Zeit verunfallt ein alter Mann in einer Mühle. Spuren gibt ...

In der Marsch verschwindet eine junge Frau und taucht nicht mehr auf. Viele Jahre später wird ein Tankstellenwart erschossen und zur gleichen Zeit verunfallt ein alter Mann in einer Mühle. Spuren gibt es für die Polizei sehr wenige und der Tote in der Mühle wird als Unfall eingestuft. Als Frida in der Mühle nach einer Katze sehen will, entdeckt sie Grauenvolles und der Horror beginnt.

Meine Meinung:

Ich liebe die Bücher von Romy Fölck und dieses ebenfalls. Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Sehr eindrücklich wird die Gegend beschrieben und der Leser kann sehr anschaulich und sehr gut nachempfinden, was das Opfer aber auch die Ermittler bewegen. Das Cover passt sehr gut zum Krimi und dieser wäre mir in jedem Buchladen aufgefallen. Es ist ein Hingucker und gefällt mir sehr gut. Die Spannung ist bis zum Schluss sehr hoch und es gibt Überraschungen und diverse Wendungen bis zum Ende.

Dieses Buch kann ich jedem Krimifan empfehlen und erhält die volle Punktezahl von mir. 5 Sterne und eine klare Kaufempfehlung.

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