Das Cover von Lessons in Faking hat mich sofort angesprochen. Die Kombination aus der Rose, den Büchern, dem Fußball und dem Abschluss-Symbol fand ich eine gelungene Idee, die auf dem Cover perfekt umgesetzt wurde. In der Mitte stehen die Protagonisten, sodass man bereits erste Eindrücke von der Geschichte erhält, ohne dass zu viel verraten wird. Auch die sanften Farben harmonieren wunderbar miteinander.
Der Schreibstil hat mir sehr gefallen, und der klare rote Faden machte das Verständnis der Geschichte angenehm leicht. Gleich im ersten Kapitel erfahren wir drei Dinge, von denen Athalia überzeugt ist – diese kleine Liste fand ich besonders interessant, da sie einen ersten Einblick in ihren Charakter bietet und man ihre Sichtweise gut nachvollziehen kann.
Athalia bereitet sich auf ihre Statistik-2-Prüfung vor, hat aber kaum Hoffnung, zu bestehen, da ihre bisherigen Noten eher schlecht sind. Allerdings scheint sie sich darüber keine großen Sorgen zu machen und geht die Situation recht entspannt an. Ich habe mich gefragt, wie sie es geschafft hat, Statistik 1 zu bestehen, bis sie erklärt, dass sie den blinden Professor Shaw getäuscht hat, indem sie die Prüfungsfragen abfotografierte und sich die Antworten schicken ließ. Doch aufgrund ihrer sonst schwachen Leistungen wurde Professor Shaw misstrauisch, weshalb sie nun in der ersten Reihe sitzt.
Da Schummeln diesmal keine Option ist, bekommt sie McCarthy als neuen Tutor. Ihre beste Freundin Wren ist davon wenig begeistert und hat sogar angeboten, selbst Statistik zu lernen, um Athalia Nachhilfe zu geben – eine Geste, die ich unglaublich süß und liebevoll fand, auch wenn es vermutlich nicht viel gebracht hätte.
Ihr Zwillingsbruder Henry, zu dem sie seit dem Tod ihrer Eltern eine distanzierte Beziehung hat, hasst McCarthy und hat alles versucht, um zu verhindern, dass dieser ihr Tutor wird. Ich bin gespannt, ob diese Situation Henry und Athalia wieder näher bringt, da Athalia nun plant, mit McCarthy eine Fake-Beziehung vorzutäuschen, um ihrem Bruder näherzukommen.
Es bleibt auf jeden Fall spannend. Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, und ich würde am liebsten sofort weiterlesen. Ich bin neugierig, wie es weitergeht, und würde mich freuen, bei der Leserunde dabei zu sein, um gemeinsam mit den anderen Teilnehmern über Athalia und Henrys Beziehung zu spekulieren und mich auszutauschen.
Ich wäre wirklich begeistert, wenn ich ausgewählt würde!
Das Cover von Lessons in Faking hat mich sofort angesprochen. Die Kombination aus der Rose, den Büchern, dem Fußball und dem Abschluss-Symbol ist eine gelungene Idee, die perfekt umgesetzt wurde. In der Mitte stehen die Protagonisten, was erste Eindrücke der Geschichte vermittelt, ohne zu viel zu verraten. Auch die sanften Farben harmonieren wunderbar miteinander.
Der Schreibstil hat mich ebenfalls direkt überzeugt, besonders die klare Struktur und der rote Faden, die das Verständnis der Handlung erleichtern. Schon im ersten Kapitel erfahren wir drei Dinge, von denen Athalia überzeugt ist – diese kleine Liste bietet spannende Einblicke in ihren Charakter und lässt einen ihre Sichtweise besser nachvollziehen. Athalia steht vor ihrer Statistik-2-Prüfung, obwohl sie selbst wenig Hoffnung hat, zu bestehen, da ihre bisherigen Noten nicht gut sind. Doch sie wirkt erstaunlich gelassen und lässt die Dinge einfach auf sich zukommen. Ihre Methode, Statistik 1 zu bestehen, war recht unkonventionell: Sie hat die Prüfungsfragen des fast blinden Professors Shaw abfotografiert und sich die Antworten zuschicken lassen. Diese List blieb allerdings nicht unbemerkt, und nun sitzt sie in der ersten Reihe, unter strenger Beobachtung.
Da Schummeln dieses Mal keine Option ist, bekommt sie McCarthy als neuen Tutor. Wren, ihre beste Freundin, ist von dieser Idee nicht begeistert und hat sogar angeboten, selbst Statistik zu lernen, um Athalia Nachhilfe zu geben – eine Geste, die ich unglaublich süß fand, auch wenn sie wohl nicht viel geholfen hätte. Gleichzeitig verschärft sich die Beziehung zu ihrem Zwillingsbruder Henry, der seit dem Tod ihrer Eltern emotional auf Distanz gegangen ist. Henry hasst McCarthy und hat alles versucht, um zu verhindern, dass er Athalias Tutor wird. Athalia plant jedoch, diese Situation zu nutzen und mit McCarthy eine Fake-Beziehung vorzutäuschen, um wieder näher zu ihrem Bruder zu finden.
Das allein macht die Geschichte schon unglaublich spannend, aber was mich besonders begeistert hat, ist Athalias Schlagfertigkeit und Humor. Sie ist witzig und sorgt dafür, dass das Lesen noch mehr Spaß macht. Wren erscheint als die perfekte beste Freundin, auf deren weitere Auftritte ich mich sehr freue, und McCarthy hat sich mit seinem witzigen Schlagabtausch mit Athalia schnell zu einem meiner Lieblingscharaktere entwickelt. Die Dynamik zwischen ihnen ist schon jetzt prickelnd, und ich bin gespannt, ob sich hinter McCarthys Fassade eine sanfte Seite verbirgt, die vielleicht im Laufe der Geschichte zum Vorschein kommt. Besonders gespannt bin ich darauf, zu sehen, ob und wie sich Athalia und McCarthy langsam verlieben.
Nachdem ich die Leseprobe gelesen habe, wäre ich noch begeisterter, an dieser Leserunde teilnehmen zu dürfen. Die humorvolle und zugleich authentische Erzählweise hat mich von Beginn an in den Bann gezogen. Die charmanten Dialoge, die Situationskomik und die Dynamik zwischen den Figuren sind einfach großartig. Der Schreibstil ist leicht, unterhaltsam und emotional – genau die richtige Mischung für eine romantische Komödie.
Ich bin neugierig, wie sich die Geschichte weiterentwickelt, insbesondere wie sich Athalias Plan auf die Beziehung zu Henry auswirken wird und ob aus der gespielten Beziehung zwischen ihr und McCarthy echte Gefühle entstehen. Ich würde mich sehr freuen, bei der Leserunde dabei zu sein, um mit den anderen Teilnehmern über diese spannende Entwicklung zu spekulieren und mich über die faszinierende Beziehung zwischen Athalia, McCarthy und Henry auszutauschen. Es wäre großartig, ausgewählt zu werden!