Leserunde zu "Lessons in Faking" von Selina Mae

Das Cover gefällt mir richtig gut:)

Der Schreibstil ist super angenehm und leicht und ich hätte am liebsten direkt weitergelesen!

Ich liebe ja Fake Dating und bei Athalia und Dylan sehe ich echt Potential, dass das richtig gut wird. Dylan könnte echt ein neuer
Book boyfriend werden :)

Ich war hin und weg von der leseprobe. Ich war schon fast richtig enttäuscht als es nach 33 Seiten einfach endete. Am liebsten hätte ich direkt weitergelesen um zu sehen was er ihr mitteilen wollte.

Auch die Kapitellänge gefällt mir. Ich mag es sehr wenn die Kapitel nicht zu lang sind. So entsteht ein angenehmer lesefluss.

Vom Cover war ich sofort verzaubert. Es ist unbeschreiblich schön und für die Art Cover habe ich eine große Schwäche.

Das was ich bisher über die Charaktere mitbekommen habe klingt sehr interessant und man wird neugierig darauf die Charaktere besser kennen lernen zu wollen. Und vorallem wie es weitergeht. Am liebsten hätte ich sofort weutergelesen.

Das Cover gefällt mir super gut, vor allem, da es vom Aussehen mal etwas anderes ist und auch den Farbschnitt empfinde ich als super ansprechend.
Das Buch habe ich nun schon mehrmals gesehen, von der Autorin habe ich bis jetzt, jedoch noch nie etwas gelesen.
Auf den ersten Blick gefällt mir der Schreibstil aber schon sehr gut. Er ist gut verständlich, ansprechend und fesselnd.
Die Charaktere gefallen mir bis jetzt sehr gut und harmonieren super miteinander. Ich bin also gespannt darauf weiter zu lesen und zu erfahren, wie es mit der Geschichte und den Charakteren weiter geht.
Ich finde es super, dass es in diesem Buch um Fußball geht, da ich darüber bis jetzt er weniger gelesen habe.
Vom weiteren Buch erwarte ich spannende Ereignisse, Humor und sympathische, realitätsnahe Charaktere.

Das Cover gefällt mir seit den LYX-Reveal Days sehr. Bereits die ersten drei Kapitel bestätigten mir, dass es perfekt zur Story passen und ein kleiner Eyecatcher in den Buchhandlungen sein wird. Farblich ist es harmonisch abgestimmt. Auch strukturell hinterlässt es einen sehr ästhetisch ansprechenden Eindruck.
Der Schreibstil lässt sich in den ersten Zügen fluffig leicht, humorvoll und ganz nach dem Motto "Nur noch ein Kapitel..." lesen. Apropos, wo sind die restlichen Kapitel ;-) .

Was sich neckt, das liebt sich oder lernt sich zu lieben- Das ist meine Diagnose für Athalia (wundervoller Name btw) und Dylan. Bei Dylan sehe ich ehrlicherweise jetzt schon großes Book-Boyfriend Potenzial. Da sage ich nicht "Nein" und bin gespannt, mehr über ihn, seine Beweggründe sowie Person zu erfahren. Athalia ist mir jetzt schon auf eine erfrischende Art und Weise sehr sympathisch. Auch über sie, wie ihren ganze 12 Minute älteren Zwillingsbruder, Henry, würde ich gerne mehr in Erfahrung bringen.

Ich bin gespannt, wie lange Athalia und Dylan einander widerstehen können und ob sie Statistik 2 tatsächlich noch besteht. Letzteres habe ich glücklicherweise schon lang hinter mir, aber I feel you, girl. Ich freue mich auf die wahrscheinlichen Schlagabtausche, Charakterentwicklungen sowie der Entwicklung ihrer Beziehung."Lessons in Faking" ist ein absolutes Paradebeispiel für die Art von Roman, die bereits in den ersten Kapieln überzeugt, Interesse erweckt und motiviert, sich nach Feierabend noch an ein Bewerbungsschreiben zu setzen.

„Lessons in Faking“ hat mich bisher echt gepackt. Besonders den Schlagabtausch zwischen Athalia und McCarthy habe ich sehr gerne gelesen, die beiden können sich absolut nicht ausstehen, aber man spürt die Spannung zwischen ihnen sofort. Der lockere, aber irgendwie doch sarkastische Ton des Buchs passt super zu den Charakteren und hat mich mehr als einmal schmunzeln lassen.

Athalias beste Freundin Wren sorgt definitiv für lustige Momente. Ihr Bruder Henry bringt aber zusätzlichen Stress rein, weil er McCarthy absolut nicht leiden kann. Diese Rivalität zwischen den beiden gibt der Geschichte noch mehr Drama und ich bin unfassbar gespannt, wie sich diese Feindschaft entwickelt. Ich liebe es, solche Geschichten zu lesen!

Ich will auch unbedingt wissen, ob Athalia ihre Probleme in Statistik lösen kann. Und außerdem ist es auch einfach dieses „Enemies-to-Lovers“-Feeling, das mich einfach jedes Mal aufs Neue unfassbar anzieht.

Zusätzlich kann ich natürlich auch nicht leugnen, dass ich das Cover als absoluten Traum empfinde - ich meine, wie schön kann ein Cover bitte sein? Es würde sich sicherlich sehr gut in meinem Bücherregal machen.