Leserunde zu "Lessons in Faking" von Selina Mae

Mein erster Eindruck von Lessons in Faking war echt positiv. Schon das Cover hat mich direkt angesprochen, es wirkt super süß. Der Schreibstil von Selina Mae ist locker und humorvoll, besonders Athalias sarkastische Art liebe ich total. Die Dialoge zwischen ihr und McCarthy sind voller Spannung und Humor..

Das Setting an der Hall Beck University ist typisch für New-Adult-Romane, aber gut beschrieben. Vor allem die kleinen Details, wie das enge Nachhilfebüro, verstärken die Atmosphäre zwischen den Protas.

Athalia ist sympathisch, weil sie nicht perfekt ist, und McCarthy hat mehr Tiefe, als man auf den ersten Blick denkt. Ihre Beziehung ist voller Reibung und Spannung, was mir richtig gut gefällt.

Auch die Handlung verspricht spannend zu werden. Eine Mischung aus Romantik, Konflikt und Familiendrama ist genau mein Ding. Besonders die Rivalität zwischen McCarthy und Athalias Bruder Henry bringt ordentlich Drama rein. Insgesamt freue ich mich auf das, was noch kommt, weil das Buch eine gute Mischung aus Humor, Emotion und Spannung bietet.

Das Cover sieht richtig schön aus und der Farbschnitt vorallem. Der Schreibstil ist richtig angenehm und trifft voll meinen Geschmack!

Athalia ist mir richtig sympathisch und ich mag ihren Humor, den man auch herauslesen kann. Statistik ist lustigerweise auch eins meiner Schwächen. Dylan hat mich sofort aufgeregt, aber ich liebe dieses Geplänkel das sofort aufgekommen ist.

Diese Aufzählungen und das Sprechen in Klammern lassen mich sehr gut in Athalias Kopf eintauchen und ich fühle mich so der Geschichte näher. Das hatte ich auch noch nicht davor. Direkt am Anfang wurde ihr Ex-Freund bzw. erster Freund Eric erwähnt, was mich schon verwundert hat. Sowas kommt (soweit ich es zumindest kenne) etwas später vor. Ich musste auch voll lachen, als sie erzählt hat, wie sie mit dem Handy in der Prüfung geschummelt hat. Bei Henry merkt man aber auch sofort, dass er Dylan nicht mag, vorallem da er sofort gesagt hat, dass er besser als Dylan ist. Wren mag ich auch sehr. Sie kommt mir wirklich wie eine gute Freundin vor und das ist natürlich in so einem Buch auch wichtig :)

Ich erhoffe mir da sehr viel Drama und eventuell auch noch viel mehr Infos über ihre Eltern. Am meisten er. hoffe ich mir aber neben dem Drama auch vieeel Wortgefechte bzw. Wortgeplänkel.

Mein erster Eindruck war richtig gut. Schon das Cover hat mich angesprochen. Es wirkt modern und irgendwie verspielt. Es sieht förmlich einer locker leichten College Story aus

Der Schreibstil hat mich dann auch direkt abgeholt. Selina Mae schreibt mit viel Witz. Besonders Athalias Gedanken sind super sarkastisch und passen perfekt zu ihrer Figur. Die Dialoge zwischen ihr und McCarthy sind voller Schlagabtausch – genau die richtige Mischung aus Spannung und Humor.

Das Setting auf dem College ist typisch, aber gut umgesetzt. Die Uni wirkt authentisch , und vor allem das kleine Büro, in dem Athalia mit McCarthy ihre Nachhilfestunden hat, verstärkt diese angespannte Atmosphäre zwischen den beiden. Es ist, als könnte in jedem Moment eine hitzige Diskussion ausbrechen.

Athalia und McCarthy sind super interessant. Sie ist keine perfekte Heldin, und gerade das macht sie so sympathisch. Sie ist sarkastisch, ein bisschen chaotisch und hat trotzdem eine starke Seite. McCarthy wirkt zuerst arrogant, aber man merkt schnell, dass da noch mehr hinter seiner Fassade steckt. Die Chemie zwischen den beiden sprüht nur so – sie zoffen sich und das macht einfach Spaß zu lesen. Auch die Nebencharaktere, wie Athalias beste Freundin Wren und ihr Bruder Henry, bringen noch mehr Spannung in die Story und sorgen für zusätzliche Reibungspunkte.

Die Handlung selbst verspricht eine spannende Mischung aus Romantik, Konflikt und Drama. Klar, die Hass-Liebe-Geschichte zwischen Athalia und McCarthy ist nichts Neues, aber es wird schon in den ersten Seiten klar, dass die Story mehr Tiefe hat. Besonders die Rivalität zwischen McCarthy und Athalias Bruder Henry bringt ordentlich Drama rein.

Alles in allem hat mich die Leseprobe voll überzeugt. Es scheint genau die richtige Portion Humor, Emotion und Romantik zu haben, und ich bin jetzt schon gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Athalia und McCarthy entwickelt. Ich freue mich auf die nächsten Kapitel!

Ich liebe das Cover total, Illustrationen sind generell immer schön und rosa ist meine Lieblingsfarbe. Die vielen kleinen illustrierten Details lassen auch schon auf einige Themen im Buch schließen. Such der Schreibstil und der Klappentext gefallen mir bis jetzt sehr gut, ich liebe Fake Dating Geschichten und Familienkonflikte, also hat Lessons in Faking die perfekte Kombi für mich. Die Prämisse gefällt mir schon mal sehr gut und hat mir Lust auf mehr gemacht. Auch der Humor und Banter in der Leseprobe hat mir sehr gut gefallen.

Athalia finde ich super sympathisch und relatable, ich war auch eine Niete in Mathe und hatte Nachhilfe. Mein Nachhilfelehrer war allerdings nicht so hot.Sie wirkt wie eine starke Protagonistin, die ihren eigenen Kopf hat und einen komplexen Charakter, was mir sehr gut gefällt.Genau über solche Portos möchte ich gerne lesen. Ich mag die Spannung zwischen ihr und McCarthy und bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Rivals to Lovers ist neben Fake Dating eines meiner Lieblingstropes und ich bin sehr gespannt, wie die beiden hier verknüpft werden, denn das habe ich bisher noch nicht gelesen. Wren finde ich auch sehr cool, ich mag ihre Haare und ihren Vibe, sie erinnert mich irgendwie etwas an meine beste Freundin und ist mir damit sofort sympathisch geworden. Jason auf der anderen Seite hasse ich jetzt schon leidenschaftlich und ich habe so ein Gefühl, dass er im Fortlauf der Geschichte nochmal unangenehm in Erscheinung treten wird. Auch mit Henry spüre ich einiges an Konfliktpotenzial, aber ich
konnte mir bisher noch. keine Meinung zu ihm bilden, da er noch nicht viel Charakter gezeigt hat. Ich frage mich, warum er sich von Athalia abschottet und vermute, er hat etwas zu verbergen, was wir im Laufe der Geschichte noch erfahren werden. So etwas mag ich immer sehr gerne. Für meinen Geschmack ist er als Bruder zu einnehmend und kontrollierend, aber wer weiß, was dahintersteckt und was ich noch über ihn lernen werde.

Ich bin super gespannt darauf, wie es mit Athalia und McCarthy weitergeht, zwischen den beiden ist so viel Spannung, aber auch so viel Ablehnung und Vorurteile, dass es definitiv eine spannende Dynamik schafft. Allerdings habe ich das Gefühl, McCarthy ist Athalia gegenüber offenerer als anders herum, da er ihr bisher schon zwei. mal geholfen hat und sie sowohl aus einer misslichen Situation mit Jason rettet als auch ihr Tutor ist und ihr helfen möchte, Statistik zu bestehen. Ich finde ihn ganz sympathisch bisher, aber viel gibt er nicht über sich preis und bestimmt gibt es da noch ganz viel über ihn zu entdecken, zum Beispiel warum er einen Job hat obwohl er reiche Eltern hat. Mich würde auch interessieren, aus welcher Motivation. heraus er Athalia hilft und warum er eine Fake-Beziehung mit ihr eingehen sollte. Aus ihrer Sicht ist es klar: Sie will Aufmerksamkeit von Henry und von Jason in Ruhe gelassen werden. Aber was its mit McCarthy? Ich freue mich darauf, weiterzulesen und es herauszufinden und bin schon ganz gespannt, wie aus der Rivalität zwischen den beiden romantische Gefühle entstehen. Vielleicht mag McCarty sie ja schon? Das kann ich mir schon vorstellen, so wie er sich verhält. Ansonsten lehne ich mich zurück und warte darauf, endlich weiterlesen zu können und zu erfahren, wie es weitergeht und was Henry und McCarthy zu verbergen haben bzw was deren Motivationen sind. Die Charaktere, der humorvolle Schreibstil und Athalia machen auf jeden Fall Lust auf mehr!

Also zuerst einmal stellt sich in mir gleich mal die Frage auf, wer Dylan McCarthy Williams ist und warum der Bruder der Protagonistin Athalia sie ermordern würde. Ist Dylan wirklich so schlimm?
Okay, ein paar Seiten weiter versteht man sehr gut, weshalb Athalias Bruder eine so große Abneigung gegen Dylan hegt.
Der erste Eindruck vermittelt schon einmal, dass Dylan sehr schlau sein muss, wenn er der beste Student von Professor Shaw ist und als Tutor Athalia Nachhilfe geben soll.
Den Schlagabtausch zwischen Athalia und Dylan mag ich wirklich sehr gerne, weil man merkt, dass die beiden auf einer Wellenlänge sind und auf einem Niveau sich unterhalten und ihre gegenseitige Abneigung für einander.
Auch Henrys Abneigung zu Dylan wird gut deutlich in den nächsten Seiten. Mit anderen Worten die Autorin schafft es innerhalb der kürzesten Zeit den Lesenden die Charakter näher zu bringen und sich auf die Figuren einzulassen und die Geschichten der Charaktere gebannt verfolgen zu wollen.