Leserunde zu "Was wir nicht kommen sahen" von Katharina Seck

Was tun, wenn die Tochter sich aus dem Leben verabschiedet?
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Mit Autoren-Begleitung

Katharina Seck (Autor)

Was wir nicht kommen sahen

Roman

Was tun, wenn die Tochter sich aus dem Leben verabschiedet?

An einem ganz normalen Abend verabschiedet sich die 18-jährige Ada von ihrer Familie und beendet ihr Leben durch den Sprung von einer Brücke. Ihre Eltern Jenny und Dominik bleiben fassungslos zurück. Während Dominik sich vor seiner Trauer in Arbeit flüchtet, beginnt Jenny verzweifelt nach Antworten auf die Frage nach dem Warum zu suchen. Im Internet stößt sie auf eine Spur aus digitaler Gewalt, die sich gegen Ada richtete und der auch Jenny bald nicht mehr entrinnen kann.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 30.09.2024 - 20.10.2024
  2. Lesen 28.10.2024 - 17.11.2024
  3. Rezensieren 18.11.2024 - 01.12.2024

Bereits beendet

Schlagworte

Cybermobbing Social Media Gaming Drachenlord Kasia Lenhardt Familie Trauer Suizid Literarische Unterhaltung

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 30.09.2024

Das Cover hat mich jetzt nicht so angesprochen, aber die Thematik um so mehr. Der Schreibstil geht unter die Haut, weil ich befürchte, dass es sich genauso abgespielt hat und auch immer wieder abspielen ...

Das Cover hat mich jetzt nicht so angesprochen, aber die Thematik um so mehr. Der Schreibstil geht unter die Haut, weil ich befürchte, dass es sich genauso abgespielt hat und auch immer wieder abspielen könnte. Ich mag Jenny, Dominik und Ada. Ich erwarte vom Fortgang der Handlung eine Darstellung der Weiterentwicklung des Lebens nach dem Suizid. Wie geht es ihrer Freundin, was sagen Klassenkameraden und was bedeutet es für die Eltern als Paar. Wie verhält sich das Umfeld? Ich bin sehr gepannt, ob es die Eltern als Paar trennen oder wieder stärker zusammenwachsen lässt. Gibt es eine Lösung für uns die Leser, wie wir mit solchen Krisen besser umgehen können und wie wir Suizid vermeiden können?

Veröffentlicht am 30.09.2024

Ein wichtiges Thema, das viel zu selten behandelt wird, ja ein richtiges Tabu ist. Deshalb wirklich interessant und sehr reizvoll.

Ein wichtiges Thema, das viel zu selten behandelt wird, ja ein richtiges Tabu ist. Deshalb wirklich interessant und sehr reizvoll.

Veröffentlicht am 30.09.2024

Optisch ist das Buch sehr beeindruckend und zieht mit der bunten Schrift auf dem dunklen Hintergrund die Blicke auf sich. Der Klappentext hinterlässt einen sehr Interessierten Eindruck auf mich. Ist der ...

Optisch ist das Buch sehr beeindruckend und zieht mit der bunten Schrift auf dem dunklen Hintergrund die Blicke auf sich. Der Klappentext hinterlässt einen sehr Interessierten Eindruck auf mich. Ist der Widmung wird einem die Ernsthaftigkeit des angesprochenen Textes direkt klar. Man kommt durch den flüssigen Schreibstil sehr schnell in die Geschichte und kann Jenny sehr schnell verfolgen. Ich bin gespannt, welche Geheimnisse Jenny über ihre Tochter Ada entdeckt und auch wie die Beziehung der Eltern sich im verlaufe des Buches weiterentwickelt.

Veröffentlicht am 30.09.2024

Die Leseprobe hat mir gut gefallen, der Schreibstil war leicht zu lesen und ich war gleich mitten im Geschehen. Ich möchte die Geschichte von Ada gerne weiterlesen!

Ich erwarte von dieser Leserunde viel ...

Die Leseprobe hat mir gut gefallen, der Schreibstil war leicht zu lesen und ich war gleich mitten im Geschehen. Ich möchte die Geschichte von Ada gerne weiterlesen!

Ich erwarte von dieser Leserunde viel Spaß beim Lesen und einen interessanten Austausch mit den anderen Teilnehmer*innen.

Was den Fortgang der Handlung angeht, kann ich es noch nicht recht einschätzen - noch ein Grund mehr, hier mitlesen zu wollen!

Veröffentlicht am 30.09.2024

Ich fand das Cover interessant und den Klappentext auch extrem schockierend.
Die Leseprobe ist relativ belastend und zeigt im ersten Kapitel Adas Gedanken, danach die ihrer Mutter Jennifer. Es zeigt auch, ...

Ich fand das Cover interessant und den Klappentext auch extrem schockierend.
Die Leseprobe ist relativ belastend und zeigt im ersten Kapitel Adas Gedanken, danach die ihrer Mutter Jennifer. Es zeigt auch, wie die Eltern mit der Trauer umgehen und ich bin gespannt darauf, was für interessante Punkte noch in diesem Buch auftauchen werden.

Ich finde es sehr gut, dass Katharina Seck die Reichweite nutzt und auf Mobbing und Digitale Gewalt aufmerksam macht. Leider, muss man dazu sagen, ist es heute bitter nötig. Möchte gar nicht wissen, wie vielen Menschen es heutzutage so ergeht.