Veröffentlicht am 19.10.2024
Ich mag die etwas skurrile Haushälterin von Agatha Christie ja sehr gerne, sie hat so einen wundervollen trockenen Humor.
Und dass es hier eine "Einladung zum Mord" zu den neuen Nachbarn gibt, nach dem ...
Ich mag die etwas skurrile Haushälterin von Agatha Christie ja sehr gerne, sie hat so einen wundervollen trockenen Humor.
Und dass es hier eine "Einladung zum Mord" zu den neuen Nachbarn gibt, nach dem Agatha Christie angeblich ihre Idee für "Ein Mord wird angekündigt" hat, finde ich sehr humorvoll!
Auch der Anfang ist total witzig, als Phyllida die beiden Stubenmädchen nass und voller Asche vorfindet.
Das Geplänkel zwischen Phyllida und dem Chauffeur Bradford ist wieder sehr amüsant zu verfolgen.
Dass es tatsächlich eine/n Tote/n geben wird, war klar. Es ist sogar der Hausherr selbst. Und nun wird Phyllida wohl DOCH ermitteln müssen (das mochte sie auf der Party ja nicht machen, weil es nur ein Spiel mit einer unlogischen Erklärung sein wird, wie sie dachte.
Fraglich ist auch, ob der zerrissene Zetteln mit den Wortfragmenten in des Toten Hand von Belang ist (ich denke schon)
Ich bin schon sehr neugierig, warum Clifton Wokesley sterben musste, und was die Wokesleys mit diesem Mörderspiel eigentlich bezwecken wollte. Eine etwas seltsame Art, um sich in der Nachbarschaft vorzustellen.
Ich freue mich schon auf ein gemeinsames Rätseln über Täter und Motiv! (und ob es noch weitere Leichen geben wird ;)