Leserunde zu "Das Lied der Biene" von Gabriela Gross

Eine Geschichte, die inspiriert und Mut macht
Cover-Bild Das Lied der Biene
Produktdarstellung
(34)
  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Atmosphäre
Mit Autoren-Begleitung
Gabriela Groß (Autor)

Das Lied der Biene

Roman. Ein Roman über zweite Chancen, den Mut loszulassen und neu zu beginnen

»Das Glück ist zu schade für einen halbherzigen Versuch.«

Marga, Anfang vierzig, hat genug davon, das Leben an sich vorbeiziehen zu lassen und will ihren Job im Haushalt des Unternehmers Paul Alprecht kündigen, als seine Verlobte unerwartet stirbt. Durch seinen Verlust kommt auch bei Marga alte Trauer wieder hoch, und sie schreibt ihm eine tröstende, wenn auch anonyme E-Mail. Sie hätte nie mit einer Antwort gerechnet, aber Paul, berührt und neugierig zugleich, schreibt ihr zurück. Während sich Paul mit jeder weiteren E-Mail mehr und mehr fragt, wer hinter der geheimnisvollen Verfasserin steckt, wächst eine Nähe zwischen den beiden, die auf die Probe gestellt wird, als Paul zufällig einen Blick auf Margas E-Mailverlauf wirft ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 01.04.2024 - 21.04.2024
  2. Lesen 13.05.2024 - 02.06.2024
  3. Rezensieren 03.06.2024 - 16.06.2024

Bereits beendet

Schlagworte

Sinnsuche neues Glück Liebe Familie Verlust Trauer Partnerschaft Kinder Feel-Good-Romane

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 12.04.2024

Besonders gefallen hat mir das wunderschöne Cover, denn ich kaufe Bücher auch sehr gerne nach dem Aussehen. Aber auch die Leseprobe fand ich toll. Ein bisschen wie bei "E-Mail für dich". Ich bin schon ...

Besonders gefallen hat mir das wunderschöne Cover, denn ich kaufe Bücher auch sehr gerne nach dem Aussehen. Aber auch die Leseprobe fand ich toll. Ein bisschen wie bei "E-Mail für dich". Ich bin schon sehr gespannt, wie sich die Geschichte noch entwickelt, die Figuren fand ich bisher jedenfalls toll dargestellt. Die arrogante Sybille, der dieses Schicksal wahrscheinlich jeder gewünscht hat. Marga, die es bisher nicht leicht hatte im Leben und die jetzt auch noch mit ihrer Tochter zerstritten ist. Paul, der hoffentlich schnell über den Tod hinwegkommt, denn er scheint ja wirklich sehr nett zu sein. Ich hoffe sehr, dass ich bld erfahren werde, wie es weitergeht!

Veröffentlicht am 12.04.2024

Das Cover und der Schreibstil wirken auf mich sehr einladend und freundlich, man bekommen sofort ein warmes Gefühl dabei. Ich erwarte zwischen den Charakteren ein wenig Drama, jedoch mit einem Happy End. ...

Das Cover und der Schreibstil wirken auf mich sehr einladend und freundlich, man bekommen sofort ein warmes Gefühl dabei. Ich erwarte zwischen den Charakteren ein wenig Drama, jedoch mit einem Happy End. Das Buch hat mich im ersten Moment sofort an den Roman „Die Liebesbriefe von Montmartre“ von Nicolas Barreau erinnert, welches ich sehr gerne gelesen habe.

Veröffentlicht am 12.04.2024

Es ist ein angenehmer Schreibstil, leise und schön zu lesen. Da hatte ich ein warmes Gefühl im Bauch dabei. Die Autorin kenne ich noch nicht.

Marga war mir sofort sympathisch, Sybille dagegen furchtbar ...

Es ist ein angenehmer Schreibstil, leise und schön zu lesen. Da hatte ich ein warmes Gefühl im Bauch dabei. Die Autorin kenne ich noch nicht.

Marga war mir sofort sympathisch, Sybille dagegen furchtbar mondän. Der plötzliche Tod am Bienenstich ist furchtbar, das muss ein Schock für Paul gewesen sein. Die Kündigung ist nun hinfällig, ob Marga bei Paul bleibt?

Marga ist eine besonnene Frau, deren Eltern anscheinend keine glückliche Ehe hatte.
Der Zwist mit Tochter Conny ist traurig.
Der Verlust des ersten Kindes ist schlimm, da hat Marga viel mitgemacht.

Eva und Kirsten sind gute Freundinnen, die Marga zur Seite stehen. Eva ist sehr direkt, Kirsten die ruhigere wie es scheint.

Es wird bestimmt recht emotional, nach meinem rasanten Science Fiction Abenteuer mit Stealing Stardust, passt ein ruhiges Buch genau rein.

Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist mir gleich aufgefallen und deswegen habe mir die Leseprobe geholt.
Ob die Pfirsiche eine Rolle spielen? Zumindest locken sie Bienen an.

Veröffentlicht am 12.04.2024

Der Schreibstil ist besonders, weil viele Sätze besonders lang sind. Mir gefällt das. Ich mag den frischen Stil, dass sich Marga morgens mit dem gleichen geliebten Song wecken lässt und sie lockerflockige ...

Der Schreibstil ist besonders, weil viele Sätze besonders lang sind. Mir gefällt das. Ich mag den frischen Stil, dass sich Marga morgens mit dem gleichen geliebten Song wecken lässt und sie lockerflockige Freundinnen hat.
Marga scheint mir ein bisschen eingefahren und schwerfällig zu sein, die nicht so gerne Veränderungen mag, aber sich dennoch nach Veränderungen sehnt.
Paul scheint nett zu sein mit wenig Menschenkenntnis.

Die Sterbeursache der Freundin von Paul ist echt aussergewöhnlich. Das Cover passt dazu, auch wenn man als ahnungsloser Leser vermutlich niemals in Zusammenhang gebracht hätte.
Was ich erwarte? Weitere Überraschungen mit denen man einfach nicht rechnet, eine Marga, die sich „mausert“ und einen Paul, der wahre Werte kennenlernt.

Veröffentlicht am 12.04.2024

Das Cover finde ich sehr schön gestaltet mit den aufgeschnittenen Pfirsichen und den Ast mit den kleinen zarten rosa Blühten. Das Cover bringt mich zu der Frage, was die Pfirsiche mit der Geschichte zu ...

Das Cover finde ich sehr schön gestaltet mit den aufgeschnittenen Pfirsichen und den Ast mit den kleinen zarten rosa Blühten. Das Cover bringt mich zu der Frage, was die Pfirsiche mit der Geschichte zu haben, ob es die Lieblingsfricht von der verstorbenen Frau war oder die Haare von Marga nach Pfirsichen riechen. Ich finde es toll von Marga, dass sie, obwohl sie eigentlich ihren Job kündigen will, trotzdem ihren Chef Paul ein wenig Trost spenden möchte. Ich frage mich wie die sich bei der ganzen Situation fühlt da sie ja auch einen Verlust erlitten hatte und ob sie auch einige ihrer Wunden heilen kann. Wie wird wohl Paul darauf reagieren, wenn er sieht von wem die Nachrichten kommen, die ihn so berührt und neugierig gemacht hat, und zu wem er eine Nähe aufgebaut hat.